" Johnny und die Grenzsoldaten ". Eine Episode aus den Jahren der deutschen Teilung.









Der 18. Januar 1970 war ein Sonntag. Das neue Jahr war gerade mal 18 Tage alt, das neue Jahrzehnt auch. Die Welt war an jenem 18. Januar 1970 in klaren politischen und ideologischen Hemisphären aufgeteilt. Es gab die NATO, den Westen, die " Supermacht " USA, es gab den Warschauer Pakt, den Osten, die UdSSR und es gab das kommunistische China sowie eine Vielzahl von Ländern, die von diesen drei Blöcken abhängig waren. Aber, es gab auch blockfreie Staaten, wie die Schweiz.

Die ideologisch - geographische Grenze innerhalb Europas verlief damals von Vadö, Bodö in Norwegen über Karelia in Finnland bis ch Triest in Italien. Eine größere Strecke verlief einst als innerdeutsche Grenze. Mit 1.400 Kilometern von dem so genannte Dreilandereck ( Bayern, Böhmen und Sachsen ) in nordöstlicher Richtung bis zur Lübecker Bucht war sie bekanntlich nach dem 13. August 1961 nur über bestimmte Grenzübergänge passierbar.

Jenseits dieser Grenze fungierten Soldaten in diversen militärischen Einheiten als Bewacher und Beobachter der Absperrung. So auch in einem Nest im niedersächsischen Landkreis Lüchow - Dannenberg mit dem Namen Gartow. Ein etwa 1.300 Einwohner zählender Ort, der im Wendland liegt und durch die Elbe mit geprägt ist.

Die Region war zu jener Zeit von ansässigem Militär, von NATO - Einheiten geprägt. Hier waren mehrere 10.000 Soldaten stationiert.Sie standen für den Kalten Krieg, westseits des so genannten Eisernen Vorhangs, als Gute gegen die Bösen aus dem Osten. Das formt natürlich auch das Bewusstsein der Einheimischen. Nicht nur, weil mit den GIs, mit den weiter süd - östlich des Eisernen Vorhangs eingepflanzten militärischen Bollwerken, jede Menge Arbeitsplätze im zivilen Sektor entstanden und auch im lokalen Handel Kaufkraft abgeschöpft werden konnte, sondern auch, weil die ideologische Verbrämung durch die national - konservativen Parteien ihr Übriges dazu bei trug. Man/frau wählte deshalb hier, grenznah, den Feind im Visier, stramm CDU.

 Die gesamte " Zonengrenze ", die Demarkationslinie zur " SBZ ", zur "DDR " ( die von der Springer - Medienmafia nur in Anführungszeichen benannt wurde ), sie zeigte sich über einige Dekaden als Versuch, einen anderen Staat, eine andere Staats - und Gesellschaftsform aufbauen zu wollen. Dass dieses Experiment scheiterte, lag indes nicht an den hoch gerüsteten Armeen jenseits der innerdeutschen Grenze, wozu unter anderem auch viel amerikanische Einheiten zählten.

In einem Haus an dem Elbufer der Gemeinde Gatow war eine Spionage - Station der USA im Rahmen des NATO - Auftrags eingerichtet worden. Hier lebten 7 Soldaten, die Tag und Nacht über spezielle Abhörtechniken den Funkverkehr der russischen Besatzungstruppen abhören konnten.

Die Spionagetechniken wirken mit den heutigen Möglichkeiten verglichen nahezu anachronistisch, dennoch hielt auch der Westen es für unumgänglich, diese zu Abhörzwecken intensiv einzusetzen.

Der Winter 1969 / 1970 zeigte sich als streng und lang. Noch im März 1970 kam es zu heftigen Schneefällen. Diese herrschen auch im Januar 1970 in Norddeutschland, speziell in Niedersachsen vor. Der Wetter - Chronist vermeldet hierzu:


Schneefälle, heftige Winde und die in dieser Jahreszeit ungewöhnlichen Böen sowie niedergehender Eisregen schufen an vielen Stellen des Landes Unfallserien sowie ein Verkehrschaos auf fast allen Straßen; auf teilweise blockierten oder gar gesperrten Autobahnen und auch zentimeterdick vereisten Bahngleisen wie Weichen. Hannovers und Bremens vereiste Flugpisten blieben geschlossen. Drei Meter hohe Schneewehen schieden im Wesergebirge (Ottensteiner Hochfläche, Kr. Hameln-Pyrmont) wie auch in den Kreisen Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Gifhorn manche Dörfer noch am nächsten Tage von der Welt ab. Eine 100 m breite Lawine begrub in der Oberharzgemeinde Altenau ein Ehepaar, das die Feuerwehr aber retten konnte. — Zwei Tage danach sind alle entstandenen Schwierigkeiten durch Wärmeanstieg auf + 2 bis 3° C fast behoben. 

An jenem Sonntag, dem 18. Januar 1970, kam es vor dem Spionage - Haus der NATO, in dem jene 7 GIs ihren Dienst versahen, feierten, lachten und soffen, zu einer Begegnung der Dritten Art, als es plötzlich an deren Tür klopfte und zwei DDR - Grenzsoldaten mit Kalaschnikows vor ihnen standen. Es waren zwei Männer, von denen sie ständig über die Elbe hinweg Beobachtungen machten und auch aufzeichneten - der potentielle Feind eben.

Was war geschehen?

Auf dem Grenzgang entschlossen sich zwei von drei DDR - Soldaten, über die inzwischen zugefrorene Elbe zum Haus der GIs zu gehen, also zu fliehen. Den dritten Grenzer ließen sie zuvor geknebelt zurück. Er wollte aus familiären Gründen nicht in den Westen fliehen. Die beiden anderen Soldaten indes blieben in der BRD.

Der damals seinen Dienst ableistende GI John Workman aus Kalifornien konnte diesen Tag und das Geschehen rund um das Spionage - Haus an der Elbe, in Gartow, nicht vergessen Er blieb nach Beendigung seiner Militärzeit in Gartow, da er dort mit eine Einheimische heiratete .

GI John Workman fand privat und nach seiner Entlassung auch beruflich sein Glück in Gartow, im Wendland, in Westdeutschland. Die Jahre vergingen, die Wende kam, die DDR ging unter, die NATO löste ihre mit Atomwaffen gespickten Arsenale jenseits der Grenze auf. Die Truppenkontingente aus den Vereinigten Staaten wurden - bis auf einige Rumpfeinheiten - abgezogen. Während mit dem Abzug der sowjetischen Einheiten oft Trümmer, kontaminierte Böden und ratlose, überforderte Lokalpolitiker, die sich mit deren Beseitigung versuchten, zurück blieben, produzierte der Abzug der anglo - amerikanischen, der NATO - Einheiten, jede Menge Arbeitslose, leere Kasernen und Infrastrukturprobleme.

GI  "Johnny " konnte die Wilden Jahre nach der Wiedervereinigung mit erleben. Es war möglicher Weise auch für ihn eine erfahrungsreiche Zeit, da die Grenze, die er zuvor selbst mit überwacht hatte, ja nun offen war. Für immer!

Johnny W., der gebürtige Kalifornier, wird seinen Dienst in der US - Army, viele Tausend Meilen von Zuhause weg, denn wohl eher als Job verstanden haben, denn  als Profession, im Namen der Freiheit des Westens, das Land mit der Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland vor seinen Feinden jenseits der mit Stacheldraht, Mauer und Minen, mittels Selbstschussanlagen, Grenztürmen und Kameras bewachten Grenze, verteidigen zu wollen.

Dennoch: Jene Ereignisse am 18. Januar 1970 ließen den Ex - Soldaten nie los. So machte er sich 42 Jahre später auf die Suche nach jenen 2 DDR - Soldaten, die ihm und seinen Kameraden aus dem Spionagehaus in Wustrow einst ihre Kalaschnikow übergaben und ihre als Republikflucht bezeichnetes Handeln sogar überschwänglich feierten.
Aus den Bemühungen des John " Johnny " Workman, jene beiden Männer wieder zu finden, produzierte der Norddeutsche Rundfunk ( NDR ) einen Dokumentationsfilm mit dem Titel " Johnny und die Grenzsoldaten ", der am 29.12. 2012 über diesen ARD - Sender in seinem 3. Fernsehprogramm ausgestrahlt wurde.

Der ARD - Informationskanal " Phoenix " hat diesen Beitrag im Rahmen seines Sommerprogramm von Samstag, den 16. August an bis Dienstag der folgenden Woche wiederholt.
Über diesen Beitrag ist in der Elbe - Jeetzel - Zeitung vom 9. Januar 2013 folgendes nachzulesen:

  
" »Hier, Meister», sagt einer. Die amerikanischen Soldaten reiben sich ungläubig die Augen - auf einmal steht der Gegner, den sie vom Höhbeck aus auf der anderen Elbeseite beobachten, vor ihnen. Hätten grüne Marsmännchen an ihre Tür geklopft, wären die Amerikaner wahrscheinlich weniger überrascht gewesen. Über die zugefrorene Elbe sind die beiden DDR-Bürger nach Westdeutschland geflohen, immer das hell erleuchtete Wohnhaus der US-Soldaten im Blick. Die Amerikaner können es einfach nicht fassen. Einer der Geflohenen zückt eine Leuchtpistole, feuert eine Signalkugel ab. Auf der anderen Seite sollen die Ex-Kameraden von der gelungenen Flucht wissen. In der Elbe spiegelt sich der grelle Schein. Es ist der 18. Januar 1970. Ziemlich genau 43 Jahre ist das her. Einen hat das Erlebnis seitdem nie mehr losgelassen: John Workman aus Gartow. Er war damals einer der sieben amerikanischen Soldaten auf der westdeutschen Seite der Elbe, ist nach der Militärzeit seiner deutschen Frau wegen geblieben. Vergessen hat er die beiden NVA-Männer nie, unternahm aber jahrelang nichts, um sie zu finden. Vor zwei Jahren fragte er bei der Stasi-Unterlagenbehörde nach, ob sein Name in irgendwelchen Akten auftauche. Fehlanzeige. Doch mit Hilfe der Behörde stieß der gebürtige Kalifornier auf den Fall der Flucht über die Elbe. Die Staatssicherheit hatte alles fein säuberlich dokumentiert. »16 Uhr: Dienstantritt dreier Soldaten zur Sicherung der Staatsgrenze, 20 Uhr: zwei Genossen der Grenztruppen werden vermisst», so heißt es etwa in der rund 150 Seiten starken Fluchtakte. "

- Zitatende - aus:

http://www.ejz.de/index.php?&kat=50&artikel=110219304&red=28

Was die Dokumentation nachvollziehbar heraus arbeitet, sind die menschlichen Beweggründe der Flucht. Die Protagonisten des Films waren damals allesamt jung. So zirka um 19, 20 Jahre alt. Sie wollten leben, etwas erleben. Wer je den öden Militärdienst, der zu der damaligen Zeit vorherrschend war, selbst mit erleben musste ( denn die Wehrpflicht gab es hüben wie drüben ), der kann verstehen, was in den Köpfen der Beteiligten vorgegangen sein musste. Sonntagnachmittag, ein eiskalter Wintertag, in der Pampa. Es gab auch damals schönere Flecken in der DDR und BRD! 
Diesen Gedanken, die eine gewisse Trostlosigkeit mit sich trugen, eventuell gepaart mit dem Gefühl, dass das wahre Leben dort draußen an einem vorbei rauschen könnte, kamen die Erkenntnisse von dem völlig andersartigen, dem lockeren Dienst der GIs jenseits des Flusses hinzu, wo laute Musik zu hören war, wo immer Licht zu sehen war, wo Gelächter zu vernehmen war.
  
Und so zeigt der Beitrag denn auch jene Verschiedenheiten, die in dem EJZ - so beschrieben werden:
" Die Flucht war demnach eine Schnapsidee. »Zu dem Ami-Puff müsste man mal hin», sagt ein DDR-Grenzer zu zwei anderen Soldaten und weist mit der Hand auf das hell erleuchtete Wohnhaus der US-Soldaten auf der anderen Elbeseite hinüber. Die drei Freunde tragen die gleiche Tätowierung auf dem Arm. Ein Schwert, ein Herz, ein Kreuz. Einer der beiden anderen ist sofort bereit, spontan mit ihm über die Elbe zu fliehen. Der Dritte winkt ab. Über die zugefrorene Elbe? Viel zu gefährlich. Er kennt keinen im Westen. Er will nicht weg. Also bleibt er zurück. "

- Zitatende - aus: a.a.O.

Dass drei Freunde gemeinsam Dienst an der Grenze schieben war indes auch 1970 nicht die Regel. Vielmehr bestanden die Einheiten aus Soldaten, die - wie bei der Bundeswehr im Westen auch - aus völlig unterschiedlichen Regionen des Landes kamen. Zudem wurden die Streifen nie in der gleichen personellen Zusammensetzung gelaufen. Die Soldaten erhielten ständig andere Kameraden an ihre Seite, damit sich kein freundschaftliches Verhältnis aufbauen konnte, denn der Staat, die Nationale Volksarmee misstraute auch dort den eigenen Leuten.
Auch dann noch, wenn es Genossen waren, die unmittelbar an der Grenze ihren Dienst absolvierten, die dazu drei Jahre in der NVA verblieben, weil sie später eventuell ein Studium aufnehmen wollten. Mit " Genosse " wurden zwar sonst nur Parteimitglieder angesprochen, bei der Armee indes galt dieses für sämtliche Soldaten, bei denen zudem der Dienstgrad angehängt wurde.

Für den dritten, den zurückgebliebenen Grenzer, kam es nach dem Entdecken der Flucht der beiden anderen Soldaten knüppeldick:

" Die Stasi verhaftet den Zurückgebliebenen kurze Zeit später, sperrt ihn monatelang ein, verhört ihn immer wieder. Der Vorwurf: ein schwerer Fall von Beihilfe zur Fahnenflucht. Die Strafkammer des Magdeburger Militärgerichts verurteilt den Mann schließlich zu einem Jahr Haft im berüchtigten Armeeknast von Schwedt. "

- Zitatende - aus: a.a.O.

Der einstige US - Soldat John " Johnny " Workman beginnt nun zunächst auf eigene Faust zu recherchieren. Er möchte  in Erfahrung bringen, was aus den drei DDR - Grenzern vom 18. Januar 1970 inzwischen geworden ist:

" Dass ein dritter Soldat in den Flucht-Fall verwickelt ist, überrascht John Workman Jahrzehnte später am meisten. Sein Problem: Die Außenstelle der Unterlagenbehörde in Görslow bei Schwerin darf ihm aus Datenschutzgründen die Namen der drei Männer nicht nennen. Aufgeben will er trotzdem nicht. Er bekommt Kontakt zum Norddeutschen Rundfunk (NDR) in Mecklenburg-Vorpommern. Autorin Stefanie Gromes will einen Film aus der Geschichte und Workmans Suche nach den drei NVA-Soldaten machen. Die 32-jährige Filmemacherin begleitet den Amerikaner. In den amerikanischen Akten stoßen Workman und Gromes auf die Namen der beiden Flüchtlinge. Sie heißen Reinhard Bühnemann und Jörg Straßburg. Workman telefoniert alle Menschen mit diesem Namen ab, die in deutschen Telefonbüchern stehen. Eine Mammutaufgabe - aber Workman hat Erfolg. Er bekommt beide an die Strippe, einen in Essen, den anderen in Leverkusen. Doch letztlich lässt sich nur Jörg Straßburg überreden, sich vor der Kamera mit Workman und dem zurückgelassenen NVA-Mann zu treffen.
Letzteren haben Workman und Gromes ebenfalls ausfindig gemacht. Es ist Ronald Renk aus Burg Stargard in Mecklenburg-Vorpommern. Am Tag der Flucht seiner beiden Kameraden war er 19 Jahre alt. Das Treffen mit Renk fasziniert Workman. Warum ist er nicht mit den anderen beiden geflohen? Er hatte Familie in der DDR, wollte einfach nicht weg. Imponierend findet Workman, dass Renk den anderen die Flucht trotzdem ermöglichte. »Er hätte auf die beiden schießen können, hätte dafür in der DDR wahrscheinlich sogar eine Auszeichnung bekommen - aber er hat sie ziehen lassen und für diese Entscheidung leiden müssen», sagt der Amerikaner. Gegenüber der Stasi gab Renk damals zu Protokoll: »Ich ging davon aus, zumal wir noch Freunde waren, jeder muss wissen, was er macht. Und wenn die beiden nun nach Westdeutschland gehen wollten, dann wollte ich ihnen nicht im Wege stehen.» Workman freut sich, dass Renk durch den Film dafür nachträglich geehrt wurde. Bei der Premiere im November beim Filmfest »dokumentART» in Neubrandenburg habe es viel Applaus für ihn gegeben. Doch nicht nur das: Renk bekam Kontakt zu anderen ehemaligen Mitgliedern seiner Einheit. Das »große Puzzeln», wie John Workman es nennt, hat sich gelohnt. Die Schatten der Vergangenheit haben sich gelichtet. Als sich Straßburg und Renk zum ersten Mal nach 42 Jahren begegnen, fallen sie sich um den Hals. »Es tut mir leid für dich, Junge», sagt Straßburg. »Da musste ich auch etwas weinen», gesteht Workman. Seine Hartnäckigkeit hat es möglich gemacht: Wiedersehen und Versöhnung nach so vielen Jahren. "

- Zitatende - aus: a.a.O.
Ein Mosaikstein aus dem riesigen Gesamtbild der deutsch - deutschen Geschichte, eingebracht durch einen US - Amerikaner, dessen Hartnäckigkeit es zu verdanken ist, aus dessen sozialer Kompetenz dieser Bericht entsprungen ist und dessen aufgezeigte, menschliche Züge verdeutlichen, dass es sich letztendlich auf beiden Seiten der Grenze, der Elbe bei Gartow, einem kleinen, unbedeutenden Örtchen in Niedersachsen, um vier Einzelschicksale handelte.
Das große Rad der Historie drehte sich auch nach dem 18. Januar 1970 unerbittlich weiter. Aus den beiden " Fahnenflüchtigen " wurden Bundesbürger, die in Nordrhein - Westfalen zum Zeitpunkt der Filmaufnahmen wohnten. Der dritte Freund blieb auch nach der Wende im Osten, in Mecklenburg - Vorpommern.
" Johnny und die Grenzer ", ein bewegender Dokumentationsbeitrag mit einem dann doch versöhnlichen Ausgang und der unwiderruflichen Quintessenz, dass wir alle  -damals wie heute -, doch nur als eine unbedeutende Marionette im globalen Zusammenspiel der politischen Kräfte zu sehen sind. 

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