Anta Aluchmaq - Xu - Bn zi´na oder auch أنت هو الأحمق خول ابن زنا



Die Fußball - WM 2018 befindet sich jetzt in der zweiten Woche.Die Hälfte, also 32 von 64 Begegnungen sind bereits absolviert.  Das Niveau hat sich leicht verbessert. Und dennoch scheint es so, als seinen einige Vertretung zum Mauern nach Moskau, Kasan oder Sotschi gefahren. Als neutraler Beobachter kann es diesen Mannschaften keiner verdenken, dass sie sich vom Anpfiff an, mit 9 oder gar 10 Spielern rund um den eigenem 16 Meter - Raum in zwei bis drei Abwehrketten versammeln und eine Angriffswelle nach der nächsten auf sich zu kommen lassen. Immer in der Hoffnung, der überlegene Gegner spielt die Kugel dann und wann derart unpräzise, dass daraus ein so genannter Konter entsteht.
Dabei ist dieser Begriff eher geschmeichelt, denn Angriffsfußball wird ja hier nicht unbedingt zelebriert.

Aber auch David versuchte es einst gegen den körperlich überlegenen Goliath mit einer List. Und nicht nur der Fußballhistorie zeigt unzählige Beispiele dafür, dass es dem Kleinen immer wieder gelang, dem Großen ein Schnäppchen zu schlagen. So, wie es in einigen der bislang abgelaufenen Spielen der Fall war.

Da lauern nun 4 bis 6 schnelle Mitspieler auf einen Fehler des Ball führenden Gegners und jagen dann überfallartig auf dessen Strafraum zu. Wehe, wenn der vielleicht zu behäbig agierende, aber technisch besserer Kontrahent seine eigenen Leuchttürme nicht rechtzeitig in den 16er bekommt!

Diese Art des Fußballspielens ist unansehnlich!

Eine andere, aber eher unfair, perfide Art, die gegenüber stehende Mannschaft mürbe zu machen, sind die vielen Pfeifkonzerte und Schmähgesänge der Tausenden, die aus allen Ecken und Enden dieses Erdballs nach Russland geflogen kamen, um das eigene Team laustark zu unterstützen.

Wer hier geglaubt hat, nach dem noch gerade so zurückhaltenden Gebaren beim Abspielen der Hymne des Gegners, sei die Fairness gewahrt, der hat sich in den berühmten Finger geschnitten. Die Fußballtouristen pfeifen, buhen und verhöhnen den Gegner bei jeder misslungenen Aktion. Wer annimmt, die Anhänger der Vertretungen des amerikanischen - bzw südamerikanischen Kontinents oder auch jene aus Nordafrika, seien bestimmter Pöbel - oder Schmähtiraden nicht mächtig, wird eher Eines besseren belehrt.

So pfiffen und lachten die mexikanischen Anhänger, die zuvor ordentlich, den Geist vernebelnde Getränke zu sich genommen hatten, die DFB - Auswahl über nahezu 90 Minuten aus. Der bundesdeutsche Anhang, der sich heillos in der Unterzahl befand, konnte keine Linderung verschaffen. Nach dem 1:0 Sie Mexikos gegen den Noch - Weltmeister, gab es weiteren Hohn und Spott.

Nun, das dürfte jedoch handelsüblich sein.

Ebenso das Verhalten der vielen Schweden beim zweiten Spiel der Gruppe F, eben gegen Deutschland. Dennoch führte dieses zu einigen Überreaktionen im deutschen Team. Ein nervenstarker Profi sollte jedoch auch hier seine aufgestauten Emotionen im Griff haben. Sollte....? Okay, also Schwamm drüber?

Was aber die Belgier bei ihrem überzeugenden 5:2 gegen Tunesien erlebten, war ein ganz anderes Kaliber. Neben Pfiffen, Buhrufen und höhnischen Gelächter bei Fehlpässen, hörte sich der Torwart der Belgier, Thibaut Courtois, bei jedem Abstoss, diese Unflätigkeit anhören:

" Anta - Aluchmaq - Xu - Bn zi´na ! "






 أنت

anta



هو الأحمق

Aluchmaq



xu


ابن زنا 


bn zi'na


Irgendwo müssen die tunesischen Anhänger dieses beleidigenden Ritual abgeguckt haben. Nur, wo?  

Auch hier kann das beinahe all wissende Netz ein wenig Auskunft geben:

Ich weiß noch ich hab so richtig blöd geguckt als die ganze Kurve bei jedem Torwartabstoß der gegnerischen Mannschaft "Arschloch, Wichser, Hurensohn" gebrüllt haben und die sich warmmachenden Gegnerspieler mit Bierbechern beworfen haben.
Das hat für mich nicht viel mit Fan-sein zu tun - dass ist nur assozial. "



- Zitatende - aus: 

/https://www.gamestar.de/xenforo/threads/spiesser-aus-den-stadien.271053/



Aha, aus dieser Richtung weht der Wind!

Genutzt haben die abgekupferten Verhaltensmuster aus dem Bereich der Fäkalsprache dem Zwerg aus Nordafrika nüscht, denn die Belgier spielen den wesentlich besseren Fußball und hauen der eigenen Mannschaft mit 5:2 den Frack voll.

" Duuuuuuuuuuuuu, Ar,,,,,,,- Wi.........- Hu.......! " hin oder " Duuuuuuuuuuuuu..... ! " her.

Gepöbelt, gepfiffen und gesoffen wurde schon immer und wenn der Testosteronabbau während des Spiels nicht ausreichend war, mussten die Medien hinzugezogen werden:







Und unangenehme Begleiterscheinungen hat es bei den zuvor gespielten WM - Turnieren immer schon gegeben:








" Gomorrha " - " Dead Life " - " I Turned To See Whose Voice It Was " - 1972:






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