Die Seemannskirche in Prerow: Ein weiterer Besuch.


Als wir im letzten Jahr den Aufenthalt in Pr
erow starteten, hatte es seit Wochen auch dort nicht geregnet. Der April 2018 war bereits zu trocken. Der bald endende Mai war es auch. Und der Juni setzte diese setzte diese Wetterlage fort. Die Konsequenz aus dieser extremen, für die Jahreszeit zu trockenen Wochen und Monate, war eine unerträgliche Mückenplage.

Die Plagegeister saßen überall. Ob in Büschen, im Gras oder im Wald. Auch auf den von uns dann besuchten Seemannsfriedhof, der nur wenige Hundert Meter von unserer Unterkunft liegt, wurde zu einer Abwehrschlacht gegen jene ungebetenen Begleiter.

Das war in diesem Jahr bislang anders. So nutzten wir die Gelegenheit und fuhren mit den Fahhrad zum Fiedhofsgelände. Dieses Mal hatten wir genügend Kleingeld eingesteckt. Der Besuch der dort stehenden Kirche ist nämlich nicht ganz kostenlos. Obwohl eine Eintrittskontrolle nicht stattfindet, warf ich den erwünschten Obulus in ein Geldkästchen.

Dafür konnte ich diese Aufnahmen machen.

Das 293 Jahre alte Gebäude ist einzigartig und stellt selbst für einen Glaubens - und Kirchenkritiker ein Juwel aus jenen Zeiten dar, in denen die Menschen sich nicht nur gottesfürchtig gebaren, sondern zudem auf die Glaubensdogmen bauten. Und dieses, im wahrsten Sinne des Wortes.


https://de.wikipedia.org/wiki/Seemannskirche_(Prerow)





" Gregorians " - " Losing My Religion " :




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