4er oder 8er?
Morgen in einer Woche sollen die Berufsfußballspieler der 36 Vereine in den beiden höchsten deutschen Spielklassen ihre unterbrochene Saison 2019 / 2020 mit so genannten Geisterspielen fortsetzen. Auch wenn die Medien hierzu bereits wieder berichten, sieht es eher so aus, dass die Freude darüber sich in überschaubaren Bereichen hält.
Geisterspiele, also Begegnungen ohne Zuschauer, waren ja bisher nur als Bestrafungen durch die Fußballverbände bekannt. Dann nämlich, wenn sich die angeblichen Fans eines Klubs daneben benommen haben. Jetzt aber sollen sie für 9 Spieltage zur Pflicht werden.
Dafür haben die 36 Vereine bereits ihre Vorbereitungen getroffen. Es mussten neben den vorgeschriebenen Vorsorgemaßnahmen wegen der " Cororona " - Seuche natürlich auch Trainingseinheiten abgeleistet werden.
Auch hierzu gab es Ein - und Beschränkungen. Es durfte nur in Kleingruppen von maximal 8 Spielern gemeinsam trainiert werden.
Eine Ausnahme dazu musste allerdings der Kader des SV Werder Bremen berücksichtigen. Die Mannschaft konnte nur in 4er - Trupps das Training absolvieren.
Darüber hatte sich kürzlich der Geschäftsführer Sport des Klubs Frank Baumann kritisch geäußert und einen Wettbewerbsnachteil erkannt.
Was Baumann hierzu über die Medien in die Öffentlichkeit kolportierte, rief natürlich wiederum Kritiker auf den Plan. Dazu zählte - warum wundert das mich nicht? - der Ex - Sportreporter Marcel Reiff. Er empfahl der Vereinsführung des SV Werder sinngemäß, kein großes Fass aufzumachen, sondern sich lieber mit der Abstiegsgefahr auseinanderzusetzen.
Dass solche " Klugscheißer " wie es Reif zweifelsohne seit je her ist, immer ihren Senf zu irgendwelchen aktuellen Themen aus dem Bereich des Fußball dazu geben müssen, liegt einzig und allein daran, dass sie sich selbst zu wichtig nehmen.
Reif war während seiner Zeit als Sportreporter nie unumstritten. Er sollte sich dieses lieber vor Augen führen, statt sich in Angelegenheiten öffentlich einzumischen, von denen er keine Ahnung hat. Natürlich führt die Unterbrechung der Saison wegen der " Corona " - Krise und die daran anschließende, elendig lange Diskussion über das ob und wie einer Fortführung der Spielzeit, zu sehr unterschiedlichen Arbeitsbedingungen in den Klubs, da hierüber die jeweiligen Bundesländer unabhängig voneinander zu befinden haben.
Ob dieses allerdings für die Bremer ein tatsächlicher Nachteil ist, kann nur spekulativ beantwortet werden. Nichts anderes hat aber auch Frank Baumann und andere Werder - Verantwortliche ausgeführt. Dass Reif nun hierzu sich oberlehrerhaft äußert, liegt an seiner Voreingenommenheit gegenüber dem Verein, dem er ja schon häufiger " Unprofessionalität " attestieren wollte.
Wie sagte einst der verstorbene Kanzler Helmut Schmidt zu solchen Dummschwätzereien?
" Wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal den Mund halten. "
Wie wahr!
Geisterspiele, also Begegnungen ohne Zuschauer, waren ja bisher nur als Bestrafungen durch die Fußballverbände bekannt. Dann nämlich, wenn sich die angeblichen Fans eines Klubs daneben benommen haben. Jetzt aber sollen sie für 9 Spieltage zur Pflicht werden.
Dafür haben die 36 Vereine bereits ihre Vorbereitungen getroffen. Es mussten neben den vorgeschriebenen Vorsorgemaßnahmen wegen der " Cororona " - Seuche natürlich auch Trainingseinheiten abgeleistet werden.
Auch hierzu gab es Ein - und Beschränkungen. Es durfte nur in Kleingruppen von maximal 8 Spielern gemeinsam trainiert werden.
Eine Ausnahme dazu musste allerdings der Kader des SV Werder Bremen berücksichtigen. Die Mannschaft konnte nur in 4er - Trupps das Training absolvieren.
Darüber hatte sich kürzlich der Geschäftsführer Sport des Klubs Frank Baumann kritisch geäußert und einen Wettbewerbsnachteil erkannt.
Was Baumann hierzu über die Medien in die Öffentlichkeit kolportierte, rief natürlich wiederum Kritiker auf den Plan. Dazu zählte - warum wundert das mich nicht? - der Ex - Sportreporter Marcel Reiff. Er empfahl der Vereinsführung des SV Werder sinngemäß, kein großes Fass aufzumachen, sondern sich lieber mit der Abstiegsgefahr auseinanderzusetzen.
Dass solche " Klugscheißer " wie es Reif zweifelsohne seit je her ist, immer ihren Senf zu irgendwelchen aktuellen Themen aus dem Bereich des Fußball dazu geben müssen, liegt einzig und allein daran, dass sie sich selbst zu wichtig nehmen.
Reif war während seiner Zeit als Sportreporter nie unumstritten. Er sollte sich dieses lieber vor Augen führen, statt sich in Angelegenheiten öffentlich einzumischen, von denen er keine Ahnung hat. Natürlich führt die Unterbrechung der Saison wegen der " Corona " - Krise und die daran anschließende, elendig lange Diskussion über das ob und wie einer Fortführung der Spielzeit, zu sehr unterschiedlichen Arbeitsbedingungen in den Klubs, da hierüber die jeweiligen Bundesländer unabhängig voneinander zu befinden haben.
Ob dieses allerdings für die Bremer ein tatsächlicher Nachteil ist, kann nur spekulativ beantwortet werden. Nichts anderes hat aber auch Frank Baumann und andere Werder - Verantwortliche ausgeführt. Dass Reif nun hierzu sich oberlehrerhaft äußert, liegt an seiner Voreingenommenheit gegenüber dem Verein, dem er ja schon häufiger " Unprofessionalität " attestieren wollte.
Wie sagte einst der verstorbene Kanzler Helmut Schmidt zu solchen Dummschwätzereien?
" Wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal den Mund halten. "
Wie wahr!
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