Im Osten geht die Sonne auf

 

Am achten Tag der freiwillig auferlegten Hundebetreuung konnte ich ab 5.30 Uhr tatsächlich einen Sonnenaufgang beobachten. Eigentlich kein besonders erwähnenswertes Ereignis. Der beginnende Tag zeigte sich auf dem alten Flugplatzgelände eher grau, von Wolken verhangen und regnerisch. So drehte ich mit den beiden Hunden eine Runde entlang des einstigen Rollfeldes. Dort wo noch vor einigen Jahrzehnte Beton zu sehen war, hat sich die wuchernde Natur längst ihr Terrain wieder geholt.

Im Licht der aufgehenden Sonne, habe ich erneut einige Bilder dazu mit dem Smartphone gefertigt.














Inzwischen hatte sich die Sonne einen Weg zwischen den dunkeln Wolken geschaffen und blinzelte durch den Metallzaun des anliegenden Geländes, das zum Schleißheimer Flugmuseum gehört, hindurch. Ich hatte den Eindruck, sie wollte mir unter Beweis stellen, dass selbst ein dickes, dunkles Wolkenband sie nicht daran hindert, den neuen Tag zu erhellen.

Beim Fotografieren dachte ich einen einen meiner beliebten Musikklassiker " Sittin´ On A Fence " in der Version von " Twice As Much ". Nö, dieses Mal nicht:


  IRON BUTERFLY mit dem 68er " In - A - Gadda _ Da - Vida ".


 









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