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Besuch in den Universal Studios, Hollywood: In einem fremden Land?
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Wenn der Name Hollywood benannt wird, denkt der Normalsterbliche sofort an einige Kinofilme, die dort produziert und anschließend in vielen Kinos - vornehmlich - der westlichen Hemisphere gegen Entgelt gezeigt wurden. Die Ära der großen Filmkonzerne, wie sie hier, weil nur die USA betreffend, nicht abschließend aufgezählt sind, scheint zwar nicht vorbei zu sein, doch die Branche hat einen beinahe revolutionären Wandel vollzogen.
Einst haben die US - amerikanischen Filmgesellschaften über große Studios verfügt, die riesigen Flächen verteilt, je nach Genre, auf eigens dafür erbaute Kulissen zurückgreifen konnten. Hierzu zählt auch das " Universal Studios " Areale in Hollywood.
Und just dieses haben unsere drei Enkel am gestrigen Tage besucht.
Bilder aus längst vergangenen Zeiten, in denen die Filmindustrie in den USA nicht nur den Ton angab, sondern über ihre Produktionen Milliarden Dollar einspielen konnte. Das ist nun vorbei. Weshalb der Flachdenker als US - Präsident Trump sich auf Geheiß der dortigen Lobby für Be - und Einschränkungen der in den Vereinigten Staaten agierenden übrigen Filmgesellschaften, insbesondere deren Vertriebswege, öffentlich ausgesprochen hat.
Nun, gut, auch der " Donald Duck " Trump kann den Lauf der Zeit nicht abhalten und auch nichts daran ändern, dass so genannte Blockbuster vom Schlage des Kostner´schen Machwerks " Waterworld ", bereits schlappe 30 Jahre auf dem Buckel haben und Aufbauten zu den Filmen " Ben Hur " oder " King Kong " oder " Zurück in die Zukunft " durch einen Brand im Juni 2008 vollständig zerstört wurden.
So gilt denn alle Male: Alles ist vergänglich, auch die schöne Hollywood - Traumwelt oder ihr Gegenteil, die von apokalyptischen Szenarien geprägten Hollywood - Schinken, in denen die Vereinigten Staaten von Amerika serienweise von Katastrophen, Außerirdischen sowie Durchgeknallten heimgesucht, respektive bedroht und ausgelöscht werden sollten.
Alles nur Fake?
Hoffentlich!
THE ROLLING STONES - In Another Land - Their Satanic Majesties Request - 1967:
Wenn der Winter, die eisigen Temperaturen, die langen, dunklen Nächte, dem Mitteleuropäer ( und nicht nur ihm ) so richtig auf´s Gemüt drücken, dann erinnert sich so mancher Frierende, an die warmen Tage des Sommers, an die Ferien und den Urlaub. Vor mehr als einem halben Jahrhundert war dieser Begriff für viele Westdeutsche noch ein Fremdkörper im eigenen Leben. Der Masse ging es zwar zumindest so gut, dass sie weder hungern, noch frieren oder betteln musste. Dennoch: Urlaub machen, in irgendein anderes Bundesland fahren oder sogar das Ausland besuchen, das war finanziell gar nicht möglich. Deshalb wurden auch die wenigen Klassenfahrten, die in der damaligen Zeit angeboten wurden, eher bescheiden gehalten. Als ich vor etwa 46 Jahren an einer solchen Klassenfahrt teilnehmen durfte, stand dessen Ziel bereits fest: die Insel Wangerooge, denn dort unterhielt der Landkreis Schaumburg - Lippe ein so genanntes Landschulheim. Wobei das Wort " Heim " nicht im eigen...
Das eigene Leben spielt einem doch sehr oft einen Streich. Als ich vor einiger Zeit einen Eintrag über meine Erlebnisse im Jahr 1963 während des sechswöchigen Aufenthalts im einstigen AOK-Kindererholungsheim auf der ostfriesischen Insel Norderney in das World Wide Web stellte, war meine Intention eigentlich, mir den damaligen Schrecken aus der Erinnerung zu schreiben. Ein weiterer Grund lag darin, dass ich das Buch des " SPIEGEL " - Redakteurs Peter Wensierski gelesen hatte, der ja bekanntlich über die jetzt peu'a peu'zu Tage kommenden Missstände in den vielen Einrichtungen der Kirchen schreibt. Einen dritten Anlass sah ich darin, dass es den politisch Verantwortlichen immer noch nicht gelungen ist, die Zöglinge von einst für das erlittene Unrecht zu entschädigen. Ein Blogeintrag hat ja im Vergleich zu einem geschriebenen Buch, einen veröffentlichten Artikel oder einem Wortbeitrag in einer Radio - und Fernsehsendung den großen Vorteil, dass dieser für wohl ewige Ze...
Als gestern Abend gegen 21.45 Uhrder ARD-Film " Der letzte schöne Tag " im Abspann über die Mattscheibe flimmerte, blieb bei mir ein bedrückendes Gefühl zurück. Was war die Botschaft dieses sehr eindrucksvollen Beitrags? War es ein Fingerzeig an alle Zuschauer, die den Tod in ihrem eigenen Umfeld selbst kennen gelernt haben? Oder war es nur einfach ein exzellent gespieltes Drama über eine nach außen hin intakte Familie. Düstere Gedanken der Mutter, ständige Depressionsschübe und schließlich der Freitod. Selbstmord! Nein, der Begriff ist so falsch, wie es eine Umschreibung für ein freiwilliges aus - dem - Leben - scheiden nur sein kann. Was hat eine Selbsttötung mit Mord zu tun? Bei uns Juristen sträuben sich da sofort die Nackenhaare. § 211 des Strafgesetzbuches sagt nämlich: (1)............................................ (2) Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch o...
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