Hallo Halloween!
Der Oktober neigt sich seinem verdienten Ende entgegen. Er hat uns, also den süd-östlichen Mitteleuropäern doch noch einige schöne Tage beschert. Traditionell ist jener Monat auch die Zeit,in der noch einmal die Früchte vom Feld, Wald und Garten in den Vordergrund stehen,ehe der triste November mit seinen sehr oft Nebel verhangenen Tagen uns auf das Gemüt gehen.
So zeigen sich denn noch einige Bäume als Früchteparadies, wie Spätäpfel,Zwetschen,Pflaumen oder Bodengewächse, wie der Kürbis. Jene gelbliche Frucht, deren Verwendung regelmäßig in Form von Kürbissuppe, eingelegten Kürbisstücken oder Kürbismarmelade erfolgt. Besonders lecker ist natürlich auch das Kürbisbrot.
Wenige Lukullismen sehen für den Kürbis eine eher martialische Verwendung vor. Während das Kürbisinnere noch seinen Zweck in Form der Kürbiskerne und das Fruchtfleisch einen solchen als Mus findet, wird der Korpus - im ausgehöhlten Zustand - zu einem Gesicht verziert. Flugs eine Nase, zwei Augen und einen breiten Mund hinein geschnitten und dann mit einer Lichtquelle, die über ein kreisrundes Loch im Boden eingestellt wird, versehen, wirkt der Curcubita pepo wie eine Geistermaske auf den Betrachter.
Da demnächst das aus den USA herüber gestülpte Halloween eine willkommener Anlass ist um eben jene Gartenfrucht zu einem Monster umzufunktionieren, trifft es sich gut,wenn der zuvor ab April vorgezogene, dann im Mai eingesetzte Kürbissetzling, ordentlich gehegt und gewässert, seine Früchte hierfür frei gibt.
Als Gartenschmuck eher ungeeignet,jedoch vor der Haustür sich einer stetigen Beliebtheit erfreuend, liegt er nun im illuminierten Zustand auf dem Stein des nachbarlichen Vorgartens. Brutal verunstaltet, dennoch künstlerisch hochwertig anzusehen, hat er sein Dasein beendet.
Halloween und der US amerikanische Verunstaltungsritus, aus Menschen über Nacht Hexen, Geister und Dämonen zu produzieren, gilt in unseren Gefilden nicht unbedingt als ursprüngliches Brauchtum. Es wird jedoch - wie so vieles aus den Vereinigten Staaten kommend - schon allein wegen der Kinder akzeptiert.
Nun, denn: Hallo Halloween!
So zeigen sich denn noch einige Bäume als Früchteparadies, wie Spätäpfel,Zwetschen,Pflaumen oder Bodengewächse, wie der Kürbis. Jene gelbliche Frucht, deren Verwendung regelmäßig in Form von Kürbissuppe, eingelegten Kürbisstücken oder Kürbismarmelade erfolgt. Besonders lecker ist natürlich auch das Kürbisbrot.
Wenige Lukullismen sehen für den Kürbis eine eher martialische Verwendung vor. Während das Kürbisinnere noch seinen Zweck in Form der Kürbiskerne und das Fruchtfleisch einen solchen als Mus findet, wird der Korpus - im ausgehöhlten Zustand - zu einem Gesicht verziert. Flugs eine Nase, zwei Augen und einen breiten Mund hinein geschnitten und dann mit einer Lichtquelle, die über ein kreisrundes Loch im Boden eingestellt wird, versehen, wirkt der Curcubita pepo wie eine Geistermaske auf den Betrachter.
Da demnächst das aus den USA herüber gestülpte Halloween eine willkommener Anlass ist um eben jene Gartenfrucht zu einem Monster umzufunktionieren, trifft es sich gut,wenn der zuvor ab April vorgezogene, dann im Mai eingesetzte Kürbissetzling, ordentlich gehegt und gewässert, seine Früchte hierfür frei gibt.
Als Gartenschmuck eher ungeeignet,jedoch vor der Haustür sich einer stetigen Beliebtheit erfreuend, liegt er nun im illuminierten Zustand auf dem Stein des nachbarlichen Vorgartens. Brutal verunstaltet, dennoch künstlerisch hochwertig anzusehen, hat er sein Dasein beendet.
Halloween und der US amerikanische Verunstaltungsritus, aus Menschen über Nacht Hexen, Geister und Dämonen zu produzieren, gilt in unseren Gefilden nicht unbedingt als ursprüngliches Brauchtum. Es wird jedoch - wie so vieles aus den Vereinigten Staaten kommend - schon allein wegen der Kinder akzeptiert.
Nun, denn: Hallo Halloween!
Kommentare
(8Jahre)wollte und ließ seiner Kreativität Flügel wachsen und möchte u.a. die bösen Geister die z.Zt. Werder heimsuchen, heimleuchten.