Respekt, wenn Sie es selber machen!
Als wir gestern Nachmittag mit vollem Einsatz an dem Hochbeet herum bastelten, als mir der Schweiß von der Stirn lief, ich dabei allerlei Flüche und Verwünschungen ausstieß, erinnerte ich mich an meine erste eigene Wohnung in Bremen. Ich hatte mit Mühe einen Mietvertrag für eine 58 m ² Wohnung in der Weizenkampstraße in der Bremer Neustadt erhalten. Der einstige Vermieter hieß Kruse. Ein typischer Bremer, ein Knippkopp also.
Ich musste das Loch, das damals 380 DM kalt kostete, natürlich renovieren. Also, tapezieren, streichen und irgendwann auch noch einrichten. Und so fuhr ich zu den vormals existierenden Baumärkten. Als da waren " Tep & Tap ", " Max Bahr " und auch " Praktiker ".
Alle drei Märkte existieren in der damaligen Form nicht mehr. " Praktiker " und " Max Bahr " mussten vor zirka 5 Jahren Insolvenz anmelden und die " Tep & Tap " - Märkte wurden von der " Hammer " - Einrichtungshauskette übernommen.
Da " Praktiker " und " Max Bahr " als Handelsketten nicht systemrelevant waren, wurden sie einfach abgewickelt, So erging es auch der Drogeriemarktkette " Schlecker ", die ein Jahr davor einen Insolvenzantrag stellen musste.
Die Gründe für diese Pleiten sind vielfältig. Bei Schlecker war es vielleicht auch ein gerüttelt Mass an Bornierheit und Ignoranz, die zu dem Exitus geführt haben.
Während ich an dem Hochbeet herum experimentierte, fielen mir zudem auch jene dämlich Werbesprüche der Pletiers und auch jener noch existierender Konkurrenten ein:
Das Hochbeet wurde auch ohne die Reklame der Baumärkte fertig. Doch die Materialien haben wir dort, beim " Toom " gekauft. Nun können die dort eigesetzten Kürbispflanzen, dank Sonne, Licht und Wasser und der " guten " Erde aus dem Baumarkt hoffentlich prächtig gedeien und ordentlich Früchte entwickeln.
Vielleicht bleibt so mancher Baumarktkette der Albtraum von " Praktiker " und Co. erspart und diese bleibt systemrelevant. Sonst müsste die überwiegend weibliche Belegschaft auch noch zum Abscheid singen:
Ich musste das Loch, das damals 380 DM kalt kostete, natürlich renovieren. Also, tapezieren, streichen und irgendwann auch noch einrichten. Und so fuhr ich zu den vormals existierenden Baumärkten. Als da waren " Tep & Tap ", " Max Bahr " und auch " Praktiker ".
Alle drei Märkte existieren in der damaligen Form nicht mehr. " Praktiker " und " Max Bahr " mussten vor zirka 5 Jahren Insolvenz anmelden und die " Tep & Tap " - Märkte wurden von der " Hammer " - Einrichtungshauskette übernommen.
Da " Praktiker " und " Max Bahr " als Handelsketten nicht systemrelevant waren, wurden sie einfach abgewickelt, So erging es auch der Drogeriemarktkette " Schlecker ", die ein Jahr davor einen Insolvenzantrag stellen musste.
Die Gründe für diese Pleiten sind vielfältig. Bei Schlecker war es vielleicht auch ein gerüttelt Mass an Bornierheit und Ignoranz, die zu dem Exitus geführt haben.
Während ich an dem Hochbeet herum experimentierte, fielen mir zudem auch jene dämlich Werbesprüche der Pletiers und auch jener noch existierender Konkurrenten ein:
Das Hochbeet wurde auch ohne die Reklame der Baumärkte fertig. Doch die Materialien haben wir dort, beim " Toom " gekauft. Nun können die dort eigesetzten Kürbispflanzen, dank Sonne, Licht und Wasser und der " guten " Erde aus dem Baumarkt hoffentlich prächtig gedeien und ordentlich Früchte entwickeln.
Vielleicht bleibt so mancher Baumarktkette der Albtraum von " Praktiker " und Co. erspart und diese bleibt systemrelevant. Sonst müsste die überwiegend weibliche Belegschaft auch noch zum Abscheid singen:
Auweia, grausam!
Da halte ich es eher hiermit:
" Short Cross " - " Hobo Love Song " - " Arising " - 1972:
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