Gartenumgestaltung Teil II oder: " Rettet die Bienen " in Bayern



Heute war ein heißer Tag. Gegen Mittag kletterten die Temperaturen auf satte 32° C. Wir ließen uns dennoch nicht davor abschrecken und fuhren zu einem Gartenmarkt mit dem Namen Beyerstorfer, der in der namensgleichen Gemeinde Eching vor Landshut liegt.

Im Gegnsatz zu der leider schnell verblühten und zum Teil sogar eingegangenen Ware des Hagebaumarkts, der vor Ort ansässig ist, bietet der Betrieb eine Vielzahl von wahrhaftig gut entwickelten Pflanzen zu akzetablen Preisen an.

Okay, es war summa summarum letztendlich nicht gerade billig, was wir in zwei Einkaufswagen nach Hause schleppten, aber es hat sich gelohnt.

So buddelten wir gegen 13.00 Uhr nahezu 3 Stunden im Garten herum.

Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.

Und, als Joke, so quasi als I-Tüpfelchen auf det Janze, haben wir für unsere Bienen zwei kleine Pflänzchen auf einer der Flächen eingebracht. Sie sollen mutmaßlich den Bienchen recht viel Freude bereiten. Gut, ja, gut, ich sach ma´, ich meine, glaube, weiß auch, dat dat mit de Bienen ein völlig übertriebener Hype irgendwelcher Großstädter zu sein scheint. Nicht die ausgenutzten Honigbienen sind in ihrer Population gefährdet sondern die Wildbienen.

Aber, egal: Wir retten sie alle beide eben mit unseren Anpflanzungen mit. Und die Schmetterling, die sich wenige Stunden nach der schweißtreibenden Gartenarbeit einfanden, gleich mit.




" Iron Butterfly " - " Stone Believer " - " Metamorphosis " - 1970:


Kommentare

Octapolis hat gesagt…
Gartenarbeit mit Herz. ;o)

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