Dem Amtsschimmel aus München ein Schnäppchen geschlagen

 

Weil die Anti - " Corona " - Maßnahmen vielen kleineren Einzelhandelsbetrieben demnächst die Existengrundlage entiehen werden, denn sie dürfen als " nicht systemrelevante " Geschäfte ihre Türen für Kunden nicht öffnen, hat sich ein Modegeschäft aus dem bayrischen Landkreis Freyung - Grafenau etwas einfallen lassen. Der Betriebsinhaber hat kurzerhand sein Sortiment umgestellt und bietet jetzt hauptsächlich, nämlich zu exakt 51 % der gesamten Verkaufsfläche, Drogerieartikel anbietet. Diese dürfen nämlich auch weiterhin verkauft werden.


https://www.pnp.de/lokales/landkreis-freyung-grafenau/freyung/Stapelweise-Klopapier-im-Modeladen-Um-zu-ueberleben-3944423.html


Er möchte damit auch gegen den für ihn einfallslose Herumgeiere rund die Anti - " Corona " - Maßnahmen protestieren. Tatsächlich hat er mit seinem eher ungewöhnlichen Schritt auf die eher widersinnigen Be - und Einschränkungen durch den so genannten " Lockdown " aufmerksam gemacht.

Auch ein alt eingesessenes Modegeschäft im baden - württembergischen Städtchen Emmendingen hat sein Warenangebot in dieser Form umgestellt und firmiert nun unter " Klopapier - Flagship - Store ".



https://www.focus.de/politik/deutschland/klopapier-flagship-store-klopapier-statt-bekleidung-thueringer-geschaeft-umgeht-regelungen-indem-es-das-sortiment-umstellt_id_13105383.html



Immerhin scheint dieser Weg gesetzlich legal zu sein, denn die zuständigen Behörden konnten bislang keinen dem entgegenstehenden Grund aus der Fülle von Regelungen finden:




Zu einem Problem könnte allerdings ein möglicher Lieferengpass bei den angebotenen Drogerieartikeln werden. Dann nämlich, wenn Tausend andere Kleinbetriebe dieses Konzept übernehmen.




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