Schwurbel - Lisa?



Eine so genannte Lebensweisheit heißt angeblich: " Wer mit 20 Jahren nicht Sozialist ist, der hat kein Herz; wer es mit 40 noch ist, hat kein Hirn. " ließe sich, bezogen auf so manchen über 60jährigen auf: " ... und wer mit 60 wieder an den Weihnachtsmann glaubt, hat nie eines gehabt. "

Dieses könnte auf so manchen Abgedrehten in den letzten Jahren zutreffen. Ob sie nun Künstler, Politiker oder Wissenschaftler sind, spielt dabei keine Rolle. Vor allem die durch Tante " Corona " geprägten letzten 2 Jahre scheinen einer Reihe von einstigen Prominenten nicht gut bekommen zu sein. Es mag daran liegen, dass jene Prominenten aus der Riege der älter gewordenen Menschen sich mit der wegen der staatlichen  Beschränkungen einher gehenden Bedeutungslosigkeit nicht so recht abfinden mögen.

Zu dieser Gruppe scheint die einstige Kabarettistin und mehr Lisa Fitz zu gehören. Sie fabuliert seit geraumer Zeit über Berufskollegen, die sie als " systemimmanente Hofnarren " bezeichnete, über die Medien, denen sie ein " Weglassen " von Meldungen vorwirft und sogar über die Wertigkeit der US - amerikanischen, sich in der Hand jüdischer Familien befindlichen Banken, gab Fitz eine Meinung ab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lisa_Fitz#Politische_Ansichten_ab_2017

Das gesamte Gebrabbel über die " Corona " - Maßnahmen führte dann dazu, dass die Künstlerin bald in eine mediale Abseitsposition geriet. 

Fitz, sieht mit ihren zarten 71 Jahren noch nicht wie eine Frau des Jahrgangs 1951 aus. Weil sie sich zeitlebens der körperlichen Tätigkeit entsagen durfte, denn Fitz stammt schließlich einer Münchner Künstlerfamilie, sie offensichtlich die Klaviatur der hochpreisigen Gesichts - und Körperveredelungschemie hoch glänzend beherrscht und gegebenenfalls ein chirurgische Schnipp und ein Schnapp ein wenig Beihilfe zur Altersverschleierung geleistet haben könnte, sieht sie auf aktuellen Fotos nicht gerade wie eine ausrangierte Freischaffende aus.

Ob die Hirnwindungen mit solchen Rosskuren aufgehübscht wurden, dürfte indes nicht der Fall sein.

Doch hier wäre wohl auch der Hauptgrund für den schleichenden Niedergang der Frau Fitz in der bunten Welt der Künstler anzusiedeln. Auf das Niveau des " Dschungelcamps " herunter geschraubt, gibt sie sich als Verfechterin der vermeintlich durch den Mainstream Geächteten und pocht auf deren freie Meinungsäußerung, auch zu Dingen, von denen sie eben nicht viel verstehen. Wer als Außenstehender jene Schwurbeleien etwas genauer unter die Lupe nimmt, wird erkennen, dass die große Zeit der Lisa längst vorbei ist. Wenn die Medien selbst schon keine Notiz von der alternden Lisa nehmen, dann dürfte der Versuch sich zum Gespött dieser machen zu wollen, als eher untauglich zeigen. Arme Lisa, wie tief musst du denn noch fallen?

     

https://de.wikipedia.org/wiki/Lisa_Fitz


JOHN UZONY´S PEACEPIPE  -  The Sun Won´t Shine Forever  -  1970:




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