Frühstück bei Tiffany mit Barbara, die wilde Regine , Eva - Maria for Majorness und Katrin sagt " Sorry "
In den letzten Wochen scheint in unserer schönen Landeshauptstadt bereits das Matriarchat eingeführt worden zu sein. Da machten doch eine Reihe von weiblichen Exponenten aus dem Umfeld der Mühsamen und Beladen von sich reden. Die Medien griffen ihre Auswürfe, Auswüchse und ihr Aufbegehren begierig auf und berichteten tagelang.
Unsere Allzweckwaffe gegen die drohende Einführung des Sozialismus, heißt Barbara Lässig und versuchte sich noch mehr mehr als einer Dekade als PDS - Abgeordnete. Dann konvertierte sie zur FDP. Zwischenzeitlich gab es auch in ihrem beruflichen und privatem Umkreis einige Turbulenzen. Ihr wurde unterstellt, als Präsidentin des Eishockey - Vereins " Dresdner Eislöwen " versucht zu haben, ein Punktspiel zu manipulieren. Dann wurde in ihrer Wohnung während ihres wohl verdienten Urlaubs,eingebrochen. Sie klagte auch gegen die Stadt Dresden und ihre einstige Oberbürgermeisterin Orosz wegen zu spät beantworteter schriftlicher Anfragen an die einstige OB und erhielt Recht; unterlag aber in einem anderen Verfahren wegen vermeintlich fehlerhafter Ausschreibung bei der Besetzung einer städtischen Leitungsfunktion und wegen einer nicht gewährten Akteneinsicht.
Kurzum: Lässig ist schon immer im Trend, wenn es um die Versuche geht, Streitigkeiten auszutragen; ob nun öffentlich, sportlich oder juristisch.
Nun hing sie sich wieder aus dem Fenster.
Dieses Mal für die ebenso streitbare, wie rabiate Architektin, Investorin und CDUlerin Regine Töberich. Die fetzt sich seit einigen Jahren mit der Stadt, vornehmlich dem dortigen Baubürgermeister, der den wohl klingenden Namen Jörn Marx trägt, sowie dem dortigen Bauausschuss. Einst hatte Töberich´s schwarze Freunde ihr, für nicht gerade wenig Geld, eine an der Elbe belegene Brache als Bauerwartungs - und Bauland verscherbelt. Töberich beabsichtigt dort ein Ressort aus höherwertigen Bauten zu errichten. Doch dann kam eine weitere " Jahrhundertflut ", die Elbe trat erneut über die Ufer und die Vorzeichen für das Projekt änderten sich. Ein eingeholtes Gutachten schränkte die Bauplanung der aus Detmold stammenden Investorin stark ein. Die ließ ein Gegengutachten erstellen, dass wiederum - weil von Töberich bezahlt - zu einem für sie eher günstigeren Ergebnis kommt. Bauen an der schönen, blauen Elbe, geht also?
Nun, Töberich musste sich mittlerweile mit einer rot - grün - roten Stadtratsmehrheit und einer solchen im Ausschuss herum plagen und sah deshalb eben rot - grün. Sie flippte aus. Polemisierte gegen das " rot - grün - rote Gesocks " und ließ den zu ihrem Grundstück gehörenden Teil des Elbradwegs abbaggern. Dafür gab´s ´ne schallende Ohrfeige von dem " GRÜNEN " - Kollegen Michael Ton, eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Sachbeschädigung pp., einen Strafantrag gegen den " GRÜNEN " - Ohrfeigenausteiler von Seiten Töberichs und dessen Rücktritt aus den Parteifunktionen.
Regine darf indes immer noch nicht bauen, was sie den schwarzen Parteifreunden zu verdanken hat, denn die haben einst die Verantwortung bei den Verkaufsverhandlungen zu tragen gehabt.Dafür hat sie nun eine weitere Mitstreiterin mit Namen Barbara Lässig. Auch Lässig ist blond und hat eine schwarze Seele, so wie Töberich und all jene Gesinnungsfreunde, die die Investorin am vergangenen Samstag zum Frühstück - nicht bei " Tiffany " - an der Elbe, auf ihrem unbebauten Anwesen, einlud, um über jene Ungerechtigkeiten in dieser, unserer Stadt wehzuklagen.
Hach, ja, wie schwer wir es doch haben. Wir, die rechte Mitte aus dem Spießbürgertum!
Dann gab es noch etwas Neues von der Ex - Pegidistin Katrin Oertel zu berichten. Die blonde, kühle, rechte Katrin, sie entschuldigte sich für das Zuvorgesagte und per Handzettel in das Mikrophon gebrüllte. Es war nicht so gemeint. Sie möchte nun nicht mehr gegen unsere ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger hetzen. Nein, es war ein großer Irrtum. Sie hat sich da in etwas hinein drängen lassen, dass eigentlich nicht sie war. Eine übernatürliche Kraft herrschte über sie. Es war die Kraft des Bachmann. Eines selbst ernannten Führers der Rechten gegen Einigkeit, Recht und Freiheit für Ausländer und dem bösen Islam. Nun zeigte sich Katrin Oertel geläutert. Nein, keine PEGIDA mehr. Sie hat die patriotischen Kampfansagen gegen die moslemische Diktatur des Korans ad acta gelegt.
Entschuldigung, frau kann und darf sich ja mal irren. Oder?Oder gab da die Diktatur des Euro eine entscheidende Richtungsänderung vor?
Nun, dar auch noch gewählt werden. Die Oberbürgermeisterwahlen stehen am 7. Juni 2015 an. Es kandidieren:
Markus Ulbig - CDU
Dirk Hilbert - FDP
Es stellten sich zur Wahl:
- Wustmann, Denis: 1 gülitg / 0 ungültig
- Die Partei / Lars Stosch alias Lara Liqueur: 262 / 6
- Unabhängige Bürger für Dresden: Dirk Hilbert: 261 / 2
- Tanneberger Dr. phil, Tobias: 129 / 2
- Gemeinsam für Dresden / Dr. Eva-Maria Stange: 314 / 3
- Winkler, Ronny: 3 / 0
- Fink, Samuel: 185 / 4
- Pauser, Enrico: 0
- Müller, Axel: 1 / 0
- Hubald, Jack: 9 / 0
- Kissinger, Thomas: 5 / 0
- Festerling, Tatjana: 1002 / 4
- Raport, Heinrich: 5 / 0
- Lehmann, Mario: 30 / 0
- Michel, Lars: 0
- Franze, Stefan: 0
Da zeigt sich doch wieder einmal, dass auch hier das Matriarchat auf dem Vormarsch ist. Drei Frauen möchten Orosz - Nachfolge antreten. Aber, sie sollten nicht vergessen, dass die Tücken der Kandidatur im Detail stecken. Wehe, der, die sich mit Geistesgrößen, wie Lässig, Töberich, Oertel anlegt, wenn sie nicht Fensterling heißt oder für die AfD spricht.und - getreu dem Adenauer´schen Grundsatz - " Was schert mich das Geschwätz von gestern " handelt.
In diesem Sinne: Gut´s Nächtle mit:
" Deep Blue Something " und " Breakfast At Tiffany´s ":
und dem guten Schmink - Fetischisten Alice Cooper mit " Elected ":
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