Frühlingslauf


 

Gestern startete ich am frühen Vormittag meinen Sololauf rund um den Hollener See. Die Nacht war noch frostig, doch gegen 9.30 Uhr zeigte sich die Sonne im Südosten und ließ meinen leicht fröstelnden Körper bald auf die richtige Lauftemperatur steigen. 



Auf der Strecke rund um den See zeigte sich an vielen Bäumen und Sträuchern bereits zartes Grün. 

Und während eine einsame Krähe auf einem noch kahlen Baum vereinsamt Ausschau hielt, hatten es die gefiederten Artgenossen auf den Grasflächen auf Nahrung abgesehen.








Die Natur erwacht langsam. Nach einem Winter, der gefühlt, aber auch gemessen, keiner war. So, wie in den Jahren davor. Bis auf einige Tage, vielleicht wenige Wochen, lag weder Schnee, noch sanken die Temperaturen in den Bereich der empfindlichen Kälte.


Weshalb der Pegel des einstigen Baggersees so langsam wieder in den Normalbereich gerät. Während der täglichen Regenfälle ab Mai 2024 bis durch den gesamten Sommer, waren hier Uferbereiche unpassierbar, auf den Wiesen bildeten sich zum Teil große Wasserlachen, die Insel inmitten des Gewässers war vollständig unter Wasser.


Immerhin hat dieser Winter nur noch 13 Tage auf dem Kalender. Während der Laufpausen konnte ich mir anhand der vielen Knospen an den Gehölzen, den zart sprießenden Grün an den Gräsern und der Rückkehr vieler Freunde davon ein Bild machen.  
   




FOOZ  -  Earthwind  -  Space In Dark ..... It´s So Endless  -  2011:




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