Eurovision Song Contest 2021: Der Himmel weint



Der Mai ist bereit gekommen. Die Bäume schlagen aus. Zum Ende der 3. Woche des 5. Monats im Jahre 2021 n.Chr. wird es wieder ulkig, bunt und spannend bei der alten Tante ARD. Die Zeit des Show - Spektakels rund um die Kehlkopfakrobatik, die High Tech - Bühnen - Bestückung und des großen Rätselratens rund um das, was gemeinhin als Musik verstanden werden kann, ist reif.

In diesem Jahr hatte die niederländische Stadt Rotterdam die Möglichkeit, sich einem Millionenpublikum von ihrer besseren Seite zu präsentieren. Seuche hin, Inzidenzwerte her, die große Show der virtuellen Fantasien musste auch in 2021 weiter fort geführt werden.

Nach mehr als 3 1/2 Stunden des Spiels zu Friede, Freude, Frohsinn, stand der Sieger fest: Italien durfte sich den ESC - Triumph auf die Fahnen schreiben:  


https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest_2021

Bei aller Unbescheidenheit, auch das Virus hatte dann doch einen großen Einfluss auf die Veranstaltung. Und sollten dabei Zweifel zur Sinnhaftigkeit derselben aufkommen, war da noch die Wuchtbrumme Barbara Schöneberger mit ihrem clownesken Outfit ( schließlich will auch sie in der Nach - Covid - Zeit weiterhin im Gespräch bleiben, Engagements bekommen und ordentlich Kasse machen ). Der Methusalem allen Bestrebungen wider der puren Stumpfsinns, die NDR - Leiche Peter Urban tat sein übriges dazu. Nur mit dem norddeutschen Beitrag zur Dauerverblödung und Verrohung in der Netzwelt wollte keiner konform gehen. Es war der falsche Interpret im falschen Jahr für Deutschland auf der Bühne. Klamauk war somit eher vorgestern angesagt. Ergo: 3 Punkte und vorletzter Platz. 

Mei SV Werder ist an jenem Samstag bereits einige Stunden davor abgestiegen - drei Punkte wären aber die Rettung gewesen. Na, denn: Bis zum nächsten Jahr!





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