Pilzparade

Wäre mein längst verstorbener Onkel aus dem vogtländischen Ellefeld nicht besuchsweise in dem kleinen Heeßen bei Bad Eilsen aufgekreuzt und hätte er uns nicht zusammen mit seiner Frau 8 Tante Martha ) im späten August der frühen 1960er Jahre mit auf seine Pilztouren im Harrl genommen, ich hätte wohl kaum einen richtigen Bezug zu dem " Früchten des Waldes " erhalten. So aber bin ich seit meiner Zeit ab 2005 in Dresden zu den Wurzeln, zu meiner Kindheit und Jugend in den 60ern zurück geführt worden.

Jenes Hobby, das sicherlich mit einer guten Kondition, besonders einer entsprechenden Laufarbeit verbunden ist, führe ich nun auch auf dem Darß fort. So brachten meine bisherigen Pilzsuchgänge einiges an Essbarem zur Fewo, wo wir uns die Pilze zusammen mit Spaghetti schmecken ließen.

Doch die hierbei fotografierten Exemplare sind giftig, mindestens aber ungenießbar:












Manche haben die aber anderweitig verbraucht. Hmmmmh, wer wohl?





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