2021 war kein gutes Pilzjahr
Das " Corona " - Jahr neigt sich so langsam, aber dafür ganz sicher, dem Ende entgegen. Nur noch 60 Tage bis Heilig Abend / Weihnachten und 67 Tage bis zum Jahreswechsel. Da kann der Durchschnittsbürger schon mal das zusammen klauben, was das Jahr 2021 - außer dem " Corona " - Spuk natürlich - so erbracht hat.
Zu den weniger erfreulichen Dingen in 2021 zählte der verregnete und kühle Mai, der verregnete Sommer und der immer noch leicht verregnete Spätsommer / Frühherbst. Keine guten Wachstumsbedingungen für unsere Pilze also.
Eigentlich hatte ich mich dennoch auf eine ergiebige Ausbeute an Sporengewächsen, wie sie sonst auch benannt werden könnten, obwohl diese unter die Klassifizierung der " Lebewesen " fallen, gefreut. Doch auch mehr als 800 Kilometer von Zuhause entfernt, war die Ausbeute - trotz intensiver Bemühungen - dann doch eher bescheiden.
Sicherlich habe ich eine Vielzahl von ihnen gesehen, bin ihnen bei meinen Wanderungen und Ausflügen begegnet, habe sie in den - teilweise - abgezäunten Arealen des Darßer Waldes zuhauf entdeckt, doch die Anzahl der gesammelten essbaren Pilze war als mau zu bezeichnen.
Aber: Dafür durfte ich mindestens einhundert Fotos schießen. Eine kleine Auswahl derer, stelle ich jetzt hier ein.Pilze - zum Ansehen, weniger zum Genießen ( weil giftig, minderwertig, nicht unbedingt zum Verzehr geeignet ):
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