Gesunde Gartenarbeit
Gestern kam der Winter. Er hatte sich am Mittwochabend bereits mit heftigen Winden angekündigt. Gegen Nachmittag zog dann eine Schneewand über uns, die bis in die späten Abendstunden ordentlich weiße Pracht herunter fallen ließ. Als der Spuk vorbei war, hatte ich das Gefühl, als wäre das noch nicht alles, was der Winter uns bereit stellen würde. Tatsächlich. Gegen 22.00 begann es erneut heftig zu stürmen. Gegen Morgen war es mit dem Starkwind wieder vorbei.
In der angewärmten Stube saßen wir dabei zusammen und sinnierten darüber, ob wir den Vorgarten am folgenden Freitag, also heute, noch weiter umgestalten sollten. Wie gesagt, die Wetteraussichten dafür waren eigentlich nur suboptimal. In weiser Voraussicht war es mir gelungen, die 40 Jahre alte Hecke, bestehend aus Ligustern und Berberitzen, bereits aus dem nur zirka 2 x 1 Meter großen Bereich zu entfernen. Mit Spaten, Heckenschere und Spitzhacke konnte ich die
Pflanzen binnen 2 1/2 Stunden aus dem Boden buddeln.
Einen Tag nach dem Wintereinbruch entschlossen wir uns, das begonnene Werk zu beenden. Wir hatten zuvor Blumenerde und einige Bodendecker besorgt. Zunächst schüttete ich die Erde auf die Beet große Fläche. Meine bessere Hälfte ebnete den Bereich mit einer Harke, ehe sie dann die Pflanzen einsetzte und zum Schluss die Steine verteilte.
Nach etwas mehr als 1 Stunde war das Projekt erledigt. Ein Teil des kleinen Vorgartens bekam ein neues, helleres Gesicht. Fazit: Dann und wann muss der Mensch sich auch von bewährten Dingen seines Umfelds entledigen.
In der angewärmten Stube saßen wir dabei zusammen und sinnierten darüber, ob wir den Vorgarten am folgenden Freitag, also heute, noch weiter umgestalten sollten. Wie gesagt, die Wetteraussichten dafür waren eigentlich nur suboptimal. In weiser Voraussicht war es mir gelungen, die 40 Jahre alte Hecke, bestehend aus Ligustern und Berberitzen, bereits aus dem nur zirka 2 x 1 Meter großen Bereich zu entfernen. Mit Spaten, Heckenschere und Spitzhacke konnte ich die
Pflanzen binnen 2 1/2 Stunden aus dem Boden buddeln.
Einen Tag nach dem Wintereinbruch entschlossen wir uns, das begonnene Werk zu beenden. Wir hatten zuvor Blumenerde und einige Bodendecker besorgt. Zunächst schüttete ich die Erde auf die Beet große Fläche. Meine bessere Hälfte ebnete den Bereich mit einer Harke, ehe sie dann die Pflanzen einsetzte und zum Schluss die Steine verteilte.
Nach etwas mehr als 1 Stunde war das Projekt erledigt. Ein Teil des kleinen Vorgartens bekam ein neues, helleres Gesicht. Fazit: Dann und wann muss der Mensch sich auch von bewährten Dingen seines Umfelds entledigen.
CRYSTALAUGUR - Goodbye - Terranaut - 1975:
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