Der Mai neigt sich dem Ende zu: Steigt dieser HSV doch noch auf?

 



Die Spielzeit 2022 / 2023 ist seit spätestens Sonntag, den 28. Mai 2023, so gegen 17.35 Uhr beendet; wenn auch nicht offiziell, weil noch einige Klubs " nachsitzen " müssen. In den so genannten Relegationsspielen müssen die jeweiligen Ab - und Aufsteiger der ersten drei Profi - Ligen ermittelt werden. Aber auch in den weiteren, den Amateurligen stehen solche Entscheidungsspiele an.

Wer in de Beletage des deutschen Berufsfußballs verbleiben dar, wird bereits am kommenden Donnerstag, den 1. Juni 2023 in der Begegnung zwischen dem VFB Stuttgart ( VFB ) und dem Hamburger Sportverein ( HSV )  in einem Hinspiel in Stuttgart ermittelt.  

Am Donnerstagabend ab 20.45 Uhr darf es dann also losgehen: Im fünften Anlauf  möchte der ruhmreiche Hamburger Sportverein wieder in die Beletage des deutschen Fußballs eingeordnet werden. Das soll in dieser, eher mäßig gelaufenen Spielzeit nun gegen den Tabellensechszehnten, den VFB Stuttgart geschehen. 

Tja, Träume darf jeder HSV - Fan haben. 

Leider, leider - dieses aus norddeutscher Sicht - wird es auch im fünften Anlauf nichts werden. Die Truppe rund um den Cheftrainer Tim Walter ist in ihren bislang gezeigten Leistungen eher zu unstetig, als dass sie Erstligareife vorweisen könnte. Weshalb der - von mir nicht geliebte VFB Stuttgart - in beiden Begegnungen der klare Favorit sein sollte. Und dieses schon allein wegen des sehr ausgeglichenen, gut besetzten Kaders.

Es müsste bei den Schwaben schon das große Nervenflattern einsetzen, wenn dieser HSV in Stuttgart eine reelle Chance haben sollte. Doch die Mannschaft aus der baden - württembergischen Landeshauptstadt ist nicht gerade als heimstark aus der Spielzeit 2022 / 2023 heraus gekommen. Vielleicht liegt darin ein kleiner Vorteil, denn nachdem die Auswärtstoreregelung abgeschafft worden ist, könnte ein Remis oder eine knappe Niederlage den Hamburgern einen winzigen Vorteil erbringen.

Ich habe da aber nur wenig Hoffnung. Im Gegenteil: Dem HSV wird im heimischen Volksparkstadion die Düs gehen, womit der erwünschte Aufstieg auch in dieser Saison ein nicht zu erreichendes Ziel bleibt. Schade!

        

 

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