Winterlandschaften in Norwegen - Teil II
Von Trondheim auf der E 6 nach Levanger, Fylke Trondelag:
Jetzt Ende November ist es längst winterlich und damit frostig geworden ( - 8 ° C / - 12 ° C ). Der Winter zeigt sich in seinem für norwegische Verhältnisse kaum veränderten Bild. Weiße Landschaften, zugefrorene Gewässer.
Die meisten Menschen in den Regionen Südwest - bis Mittelnorwegens erleben den Winter als dunkle Jahreszeit. Bis zum 22. Dezember nimmt die Tageslichtzeitspanne auf knapp über 4 Stunden ab.
Das trifft auch auf die Kleinstadt Levanger in der Kommune Trondelag zu.
Von dort erreicht der Autofahrer nach 41 Kilometern Steinkjer. Diese Stadt mit seinen etwas mehr als 23.000 Einwohnern liegt am Ende des Trondheimfjords.
Sie zeigt in diesem Novembertagen ebenfalls winterlich.
Auf der Weiterfahrt über die E 6 erreicht ein Tourist nach 227 Kilometern durch tief verschneite Landschaften die Gemeinde Trofors, die dem Fylke Nordland zugehörig ist.
Die aktuelle Temperatur wurde hier, an jenem 27. 11. 2023 um 21.00 Uhr MEZ mit eisigen - 21 ° C angeben.
Wer jetzt mit einem Fahrzeug unterwegs sein sollte, muss dieses nicht nur mit Schneeketten bestücken, sondern vor allem vor dem Frost wappnen.
Weitere knapp 42 Kilometer nördlich liegt die Stadt Mosjoen.
Auch hier werden in den nächsten Tagen knackige Minusgrade zwischen - 18 ° C bis - 21 ° C herrschen.
Die Stadt Mo i Rana liegt etwas mehr als 81 Kilometer nordwestlich von Mosjoen entfernt. Hier beginnt die E 12, die in östlicher Richtung die schwedische Stadt Umea ( Entfernung zirka 475 Kilometer ) und die weitere 520 Kilometer südöstlich liegende finnische Stadt Vaasa verbindet.
Immerhin werden hier " nur " - 12 ° C gemessen.
Wir suchen ein Hotel auf und gehen schlafen.
Fortsetzung folgt demnächst!
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