Na, bitte, geht doch!
Wer hätte das gedacht? Zwischen der GDL und ihrem Oberdruiden Claus " Jack " Weselsky und den hoch bezahlten DB - Vorstandsfritzen gibt es dann doch Gesprächsbedarf. Sie setzten sich am Samstag zusammen, um über Geld , geldwerte Vorteile und Arbeitszeiten zu palavern.
Endlich kehr Vernunft in die Kopfe der Streithähne ein?
Zunächst soll eine so genannte Streikpause bis einschließlich 03.03.2024 vereinbart worden sein. Immerhin ist miteinander reden als streiken wohl die bessere Option und verhindert damit, dass selbst angeblich linksorientierte Presseorgane, wie die " taz " aus Berlin sich nicht hinreißen lassen können, mit reißerischen Begriffen ( Geiselhaft ) in ihren Artikeln nur so um sich werfen zu können.
https://taz.de/GDL-Streik-bei-der-Deutschen-Bahn/!5985436/
Natürlich darf ein Streik immer von zwei Seiten aus betrachtet werden, doch eine Berichterstattung unter Zuhilfenahme martialischer Wortwahl hilft keinen Außenstehenden, irgendwie zu verstehen, warum die Arbeit von den GDLern für viele - nicht nur - Lokführer durchaus belastend ist und eigentlich zu gering vergütet wird. Wie auch immer, die nicht immer wohl gesonnene Medienmeute kann nunmehr., ähnlich wie es die DB verkündet, frohlockend feststellen:
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