Riesenwelle
Die " Sportschau " der ARD, also des Ersten, ist nun schon lange in die Jahre gekommen. Aber, die alte Tante, die in 2018 ihren 57. feiern durfte, kann, dann und wann, auch für Überraschungen gut sein.
In der BuLi freien Zeit, dürfen doch tatsächlich auch mal Randsportarten frohlocken, wenn sie bei dem Flaggschiff des Ersten einen Sendeplatz erhalten.
Das war gestern Abend der Fall. Hier wiederholte die " Sportschau " mit einem Beitrag über den Extrem - Surfer Sebastian Steudtner, dass es neben dem all umfassenden Fußball auch noch weitere, durchaus faszinierende Sportarten gibt.
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/sebastian-steudtner-106.html
http://www.reisereporter.de/artikel/3917-weltrekord-im-video-brasilianer-surft-auf-der-groessten-welle-in-portugal
Neben faszinierenden Aufnahmen von dieser Extremsportart, zeigte der Beitrag aber auch, dass selbst das Wellenreiten auf den bis zu 25 Meter hohen Brechern eine Mannschaftssportart ist. Denn ohne sein Team wären die waghalsigen Ritte mit dem speziell dafür konzipierten Brett, nicht möglich.
Und so ging es - aber eher nebenbei - um das Bezwingen der größten Welle. Der inoffizielle Titel wurde bislang einem Brasilianer verleihen. Er ritt eine 24,36 Meter hohe Atlantikwelle an der Küste vor Nazarés, zirka 100 Kilometer nördlich von der Landeshauptstadt Lissabon gelegen.
In der BuLi freien Zeit, dürfen doch tatsächlich auch mal Randsportarten frohlocken, wenn sie bei dem Flaggschiff des Ersten einen Sendeplatz erhalten.
Das war gestern Abend der Fall. Hier wiederholte die " Sportschau " mit einem Beitrag über den Extrem - Surfer Sebastian Steudtner, dass es neben dem all umfassenden Fußball auch noch weitere, durchaus faszinierende Sportarten gibt.
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/sebastian-steudtner-106.html
http://www.reisereporter.de/artikel/3917-weltrekord-im-video-brasilianer-surft-auf-der-groessten-welle-in-portugal
Neben faszinierenden Aufnahmen von dieser Extremsportart, zeigte der Beitrag aber auch, dass selbst das Wellenreiten auf den bis zu 25 Meter hohen Brechern eine Mannschaftssportart ist. Denn ohne sein Team wären die waghalsigen Ritte mit dem speziell dafür konzipierten Brett, nicht möglich.
Und so ging es - aber eher nebenbei - um das Bezwingen der größten Welle. Der inoffizielle Titel wurde bislang einem Brasilianer verleihen. Er ritt eine 24,36 Meter hohe Atlantikwelle an der Küste vor Nazarés, zirka 100 Kilometer nördlich von der Landeshauptstadt Lissabon gelegen.
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