Wolkenhaufen

 Okay, das Juniwetter ist nicht so, wie wir es uns nach 10 Tagen auf dem Darß erhofft hatten. Aber, wir wollen nicht meckern, überwiegend schien zumindest für einige Stunden durchgängig die Sonne. Allerdings bei höchstens 16 ° C. Wahres Sommergefühl kam deshalb nur teilweise auf.

Beim sanften Bräunen mit dem üblichen wehenden Westwind konnte ich die aus dieser Himmelsrichtung herkommenden, sich dabei verteilenden und weiterziehenden Wolken beobachten und dazu einige Fotos für den Blog mitnehmen:



Da dieser Fotos eigentlich typisch für die Ostsee - Region sind, gibt es sie zuhauf irgendwo, auf irgendwelchen Seiten zu bestaunen. 



Ich habe mich deshalb gefragt, wie diese eigenartigen Wolkengebilde zustande kommen?
Auch dazu hat das all wissende Internet jede Menge Antworten parat. KI generiert gibt es dazu dieses:


Wie kommt es zur Wolkenbildung?
Der Motor des Wasserkreislaufs ist die Sonne: Sie erwärmt das Wasser der Meere, Seen und Flüsse so stark, dass es verdunstet. Auch Pflanzen geben durch winzige Öffnungen Wasserdampf in die Atmosphäre ab. Die feuchte Luft steigt nach oben, winzige Wassertröpfchen versammeln sich in der Höhe und bilden Wolken.


Aha, jetzt weiß ich, wie jene Gebilde entstehen, die mich immer wieder dazu veranlassen, die Handykamera zu aktivieren:











Gut, ja, gut, ich sach´ma´, der Profi kann es besser. Aber für die Erinnerung an einen bislan kühlen Darß - Urlaub reichen diese hier alle Male aus.










J.J. CALE  -  Cloudly Day  -  Shadows  -  1981:











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