Vom Wasser zum Wasser

 





Im nordöstlichsten Bundesland mit vollem Gepäck und nach zirka 10 1/2 Stunden ( davon zwei Pausen mit etwas weniger als einer halben Stunde sowie einer Stunde Stau zwischen Großkreutz und Phöben ) standen wir vor der Schranke zu unterem Quartier.

Unterwegs schüttete es ab Ingolstadt bis Nürnberg und auf den Teilbereichen der A 9 bis Leipzig aus Kübeln. Die Wetterprognosen stimmten leider und die sahen ergiebige Regenfälle vor. Also: Nichts wie weg!

Aber auch auf der Halbinsel Fischland - Darß - Zingst hatte es im Mai regelmäßig Wasser von oben geben. Deshalb sah die Vegetation nicht nur erholt, sondern zeigte sich in einem satten grünen Kleid. 

Bei unserem ersten abendlichen Strandspaziergang waren noch kleinere Wasserlachen erkennbar. Der Boden hatte das viele Wasser noch nicht vollständig aufnehmen können. Aber, das ist gar nichts, wenn ich mir die Berichte von dem Hochwassergebieten in Bayern und Baden - Württemberg ansehe.

Müssen wir uns alle an solche Bilder zukünftig gewöhnen?

Das könnte durchaus sein.

Aber es gibt auch diese, die ich am Prerower Strand kurz nach halb Neun mit dem elektronischen Wunderding im Taschenformat festhalten durfte:


  




MIAMI DEUTSCH  -  Sunrise , Sunset  -  2016:









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