Mai kühl und nass....

 Nun geht er dem Ende zu, der Mai 2024. Der fünfte Monat eines jeden Jahres wird als sehr nass in die Annalen eingehen, Weil dieses so ist, gibt der Mai sich am letzten Tag, so wie er sich an der Mehrzahl seiner Tage zeigte: Es regnet in Strömen.

Am 18. Mai 2024 sah dieses im Saarland so aus:



Auch in weiteren Regionen des Landes war und bleibt es weiterhin regnerisch. Zum Teil wurden Unwetter, Dauerregen und damit Hochwasser gemeldet. 

In anderen Gebieten auf dem Erdball sah es allerdings völlig anders aus. In Indien herrschten zeitweise Extremtemperaturen mit Höchstwerten bei 47 ° C, in beinahe allen asiatischen Ländern, wie beispielsweise in Thailand, stieg das Thermometer auf 50 ° C, dafür kam es in Teilen Afrikas, in Brasilien und auch in den USA wurden Extremwetter vermeldet.

Da fragt sich der besorgte Erdenbürger: " Was kommt da noch? "

 https://www.dw.com/de/extremwetter-weltweit-was-sind-die-gründe/a-69148641

Ja, gut, es hat schon immer so genannte Unwetter gegeben. Doch die Zeitabstände sowie die Intensität der Wetterereignisse sind seit vielen Jahren andere als sie es vor mehr als einem halben Jahrhundert noch waren. Der zur Erklärung herangezogene Klimawandel gibt macht jene Entwicklung erklärlich. Allerdings lassen sich nicht die Auswirkungen dieser Wetter damit begründen. Wo Überflutungen ganze Städte heimsuchen, wo Erdrutsche nach sintflutartigen Regenfällen Häuserreihen verschütten und wo Orkane Landstriche verwüsten, stellt sich eher die Frage nach der Überbevölkerung. Auf dieser Erde tummeln sich mittlerweile 8,4 Milliarden Bewohnern. Tendenz, steigend!

Nicht wenige der Menschen leben und wohnen dort, wo die Natur sich dann jenes Terrain wiederholt, das ihr zuvor von ihnen entrissen wurde. 

Nicht die Umwelt verändert sich, sondern der Mensch verändert sie. Die Extremwetter sind nur ein Beispiel dafür. Und diese Wetterlagen werden sich häufen. 

" Mai kühl und nass... " - 



BRUSH  -  Mother Natures Sun  -  1971:


 


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