alea nondum conciderunt - Teil I.


 


Der nationale und internationale Berufsfußball begibt sich auf die Zielgraden. In den drei höchsten Ligen des DFB hat es bereits einige Entscheidungen gegeben. Zwei Spieltage vor dem Ende der Spielzeit 2023 / 2024 lässt sich deshalb konstatieren:

3. Liga:


-  Freiburg II:   Weil die so genannte Reserve des FC Freiburg in der vergangenen Saison erfolgreichen Fußball spielte und damit beinahe den ersten Platz belegt hätte, wurden viele Spieler von anderen Klubs abgeworben. Nun heißt es wieder ab in die Regionalliga Südwest.

- VFL Lübeck:  Der Aufsteiger aus der Marzipanstadt im Hohen Norden darf sich wieder nach dorthin verabschieden, wo er im letzten Jahr herkam - in die Regionalliga Nord.

- MSV Duisburg:  Die besseren Jahre des MSV sind längst vorbei. Der einstige Bundesligist ( 2007 / 2008 ) verabschiedet sich nun in die Regionalliga West, wo er bald gegen dann auch gegen Seinesgleichen antreten darf.

-  Hallescher FC:  Gewinnt die Mannschaft die Begegnung gegen die SpVgg Unterhaching nicht, wird es sehr eng für der Klub, wenn er den Abstieg in die Regionalliga noch vermeiden möchte.

- SV Waldhof Mannheim:  Dieses trifft auf für den Waldhof aus der Stadt am Neckar zu; Punkte müssen her, sonst geht es ab in die Vierte.

-  DSC Arminia Bielefeld: Der Verein aus Ostwestfalen spielt eine lausige Saison. Wenn es ungünstig läuft,  steht der Abgang in die Regionalliga West bevor.

-  TSV 1860 München:  Der Kultverein aus der bayrischen Landeshauptstadt ist ebenfalls noch nicht gerettet. Auweia!

-  FC Victoria Köln:  Die Mannschaft aus der Domstadt kann derweilen seelenruhig für die nächste Spielzeit in der Dritten planen. 

-  FC Ingolstadt:  Auch die Oberbayern dürfen dieses tun und zwar aus dem grauen Mittelfeld.

-  SC Verl:  Der Klub aus Westfalen kann auf keine leuchtende Vergangenheit verweisen. Für die Dritte reichte es aber alle Male.

-   SpVgg Unterhaching:  Der beinahe Münchner Vorstadtverein konnte als " Neuling  " die Klasse beinahe locker halten.

-  BVB 09 Borussia Dortmund II  -  Die Zweite Mannschaft der Dortmunder war bislang stark genug, um in der Dritten zu bestehen.

-   1.FC Saarbrücken:  Der zum " Pokalschreck " avancierende Verein aus dem Saarland schnupperte eine Zeit lang an den Aufstiegsplätzen herum.

-  SV Sandhausen:  Dieser Klub galt ja über mehr als eine Dekade zum festen Bestandteil der Zweiten. Dann folgte im letzten Jahr der Abstieg. In der 3. Liga taten sich die Sandhäuser schwer.

-  FC Erzgebirge Aue:  Die Sachsen können auf eine dann doch versöhnlichen Saisonausklang verweisen, zu dessen Beginn sogar ein Aufstiegsplatz stand.

-  SG Dynamo Dresden:  Ganz anders verhält es sich beim sächsischen Rivalen aus Dresden. Mit dem vorgegeben Ziel des Aufstiegs in die 2. Liga hat der Klub nach einer hundsmiserablen Rückrunde nichts mehr zu tun. Auf einen neuen Anlauf?

-  FC Rot - Weiß Essen:  Da schau mal einer an. Diesen Verein hatten die selbst ernannten Experten nicht auf dem Zettel stehen. Noch ist für den " Ruhrpott " - Klub mit Tradition ein Aufsteig in die zweite möglich.

-  SC Preußen Münster:  Das gilt auch für das einstige Gründungsmitglied der Fußballbundesliga aus dem Südosten Nordrhein - Westfalens. 

-   SV Jahn Regensburg:  Der Absteiger aus der letzten Spielzeit könnte den Sprung in die Zweite schaffen. 

- SSV Ulm 1846:   Selbst so genannte Fußballfachleute dürften bei dem Aufsteiger in die 2. Bundesliga von einem mittelschweren Wunder sprechen, denn der Aufsteiger aus der Regionalliga Süd vollzieht einen glatten Durchmarsch. 


Sind die Würfel in der Dritten gefallen? Nein, noch nicht alle!



ONE WAY TICKET  -  Sing Alone  -  Time Is Right  -  1968:








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