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Ungereimtheiten aus dem normalen menschlichen Leben.
Wie ich keine 3 Kilogramm in der Woche abnehme!
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Aus dem elektronischen Müllhaufen von " Spams ", die sich tagtäglich in meinem " freenet " - Konto befinden und die zumeist, sofern es sich dabei Werbung handelt, nur widerwillig entfernen lassen, befand sich seit einigen Tagen diese hier:
Guten Tag ,
möchten sie die bemerkenswerteste Erkenntnis erfahren, die ich nach über zwanzig Jahren als Gesundheitsberaterin über Körperfett erlangt habe?
Es gibt eine wissenschaftliche Studie von Dr. Stefan Schreiber, welcher herausgefunden hat, warum manche Menschen nie zunehmen , während andere kein einziges Pfund abnehmen können, egal wie sehr sie es auch versuchen. Alles deutet auf das Fehlen von Darmbakterien namens Lactobacillus gasseri hin, die dem Körper helfen, Fett abzubauen.
Um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben: Das erste Mal, das ich sah, wie ein Patient ohne Diät oder Bewegung 7 Pfund pro Woche abnahm, war, als ich Lactobacillus gasseri durch ein Probiotikum namens Bacto-Slim anwenden ließ.
Falls Sie schon immer wissen wollten, wie Sie Ihr Körperfett ganz ohne Mühen wie lästige Diäten oder Sport loswerden wollen, klicken Sie doch einfach auf den folgenden Link:
P.S. Adipositas (Fettleibigkeit) erhöht das Sterberisiko ähnlich stark wie Rauchen . Als Gesundheitsberaterin empfehle ich Ihnen sehr, Bacto-Slim zu verwenden.
— Ihre Roswitha Peters
Nun, gut, die avisierte Rentenerhöhung, nachschüssig ab dem 1.Juli 2024 fällig werdend, lässt sich auch in sinnvollerer Weise " verbraten ". Wer dieses elendige Geschwurbel von selbst ernannten Beratern kritisch betrachtet, wird zwangsläufig zu der Erkenntnis gelangen, dass die Mehrzahl jener. sich auf dem gigantischen Gesundheitsmarkt tummelnden Präparate nur den einen, den wahrhaftigen Effekt mit sich bringen: Sie erleichtern sehr nachhaltig das Portemonnaie.
Und musste ich nicht nur grinsen, als ich jenen Dünnpfiff der oben benannten Frau las. Das mag ja vielleicht noch nachvollziehbar sein, dass es Menschen gibt, deren verzweifelte Bemühungen, das Körpergewicht zu vermindern, schon deshalb scheitern müssen, weil ihr Magen - Darmtrakt sich etwas anders verhält. Doch daraus den Rückschluss zu ziehen, hier könne ein teures Präparat entgegen wirken, sich schon sehr gewagt.
Statt solche kostspieligen Mittel einzunehmen, ist es ratsamer, die Essgewohnheiten umzustellen. Wer sich zudem mehr bewegt, benötigt diesen Chemie - Mist eben nicht. Ich weiß, wovon ich schreibe. Weil der älter werdende Mensch die seinem Körper zugeführten Stoffe anders und insbesondere langsamer verarbeitet und verbrennt, sollte er die Ernährung entsprechend umstellen. Statt zucker - und fetthaltiger Lebensmittel, wäre es ratsam mehr Obst, Gemüse oder andere, eher leichte Kosten auf den Tisch zu stellen.
Aber vor allem ist die Menge der Speisen und Getränke entscheidend. Wer im hohen Alter noch Fleischberge vertilgt, mehrere Kasten Bier im Monat trinkt und dazu noch Süßigkeiten nascht, erhält bald das Gewicht eines Sumoringers. Um ein derartiges Kampfgewicht wieder zu verlieren bedarf es dann Zehntausender jener " Wunderpillen ", " Abnehm - Gummis " oder Tausender Injektionen mit einem Serum zur Gewichtsreduktion.
Das eigene Leben spielt einem doch sehr oft einen Streich. Als ich vor einiger Zeit einen Eintrag über meine Erlebnisse im Jahr 1963 während des sechswöchigen Aufenthalts im einstigen AOK-Kindererholungsheim auf der ostfriesischen Insel Norderney in das World Wide Web stellte, war meine Intention eigentlich, mir den damaligen Schrecken aus der Erinnerung zu schreiben. Ein weiterer Grund lag darin, dass ich das Buch des " SPIEGEL " - Redakteurs Peter Wensierski gelesen hatte, der ja bekanntlich über die jetzt peu'a peu'zu Tage kommenden Missstände in den vielen Einrichtungen der Kirchen schreibt. Einen dritten Anlass sah ich darin, dass es den politisch Verantwortlichen immer noch nicht gelungen ist, die Zöglinge von einst für das erlittene Unrecht zu entschädigen. Ein Blogeintrag hat ja im Vergleich zu einem geschriebenen Buch, einen veröffentlichten Artikel oder einem Wortbeitrag in einer Radio - und Fernsehsendung den großen Vorteil, dass dieser für wohl ewige Ze
Wenn der Winter, die eisigen Temperaturen, die langen, dunklen Nächte, dem Mitteleuropäer ( und nicht nur ihm ) so richtig auf´s Gemüt drücken, dann erinnert sich so mancher Frierende, an die warmen Tage des Sommers, an die Ferien und den Urlaub. Vor mehr als einem halben Jahrhundert war dieser Begriff für viele Westdeutsche noch ein Fremdkörper im eigenen Leben. Der Masse ging es zwar zumindest so gut, dass sie weder hungern, noch frieren oder betteln musste. Dennoch: Urlaub machen, in irgendein anderes Bundesland fahren oder sogar das Ausland besuchen, das war finanziell gar nicht möglich. Deshalb wurden auch die wenigen Klassenfahrten, die in der damaligen Zeit angeboten wurden, eher bescheiden gehalten. Als ich vor etwa 46 Jahren an einer solchen Klassenfahrt teilnehmen durfte, stand dessen Ziel bereits fest: die Insel Wangerooge, denn dort unterhielt der Landkreis Schaumburg - Lippe ein so genanntes Landschulheim. Wobei das Wort " Heim " nicht im eigentlichen S
Am 3. November vor 65 wurde die erste Fernsehwerbesendung ausgestrahlt. Damals war das Artikelangebot recht überschaubar, so auch die Reklame hierfür eher bieder und einfältig ausfiel. Zu den kreativen Werbespots in der alsdann stetig steigenden Zahl der beworbenen Produkte zählen zweifelsohne Waschmittel. Vor allem ab den 1960er Jahren, als es den westdeutschen Durchschnittsbürgern finanziell und damit auch materiell besser ging, fluteten Chemiekonzerne, wie Henkel, Procter & Gamble oder Unilever den heiß umkämpften deutschen und europäischen Markt mit immer neuen Markennamen. Damit war es erforderlich, durch neue Wortschöpfungen für jene Produkte dem Verbraucher via Werbung zu suggerieren, dass jene angeblichen Saubermacher nicht nur ständig verbessert, sondern auch gegen vermeintlich überall lauernde Verschmutzungen gut seien. Deshalb kreierte der der Henkel - Konzern in Düsseldorf in den 1990er Jahren den " Gilb ". Eine Fantasiefigur in Form eines Strichmännchens mit
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