Dem Tandler, Gerold, seine Tochter´s Geld?
Als vor 4 Jahren der erste SARS - CoV - 2 - Fall irgendwo bei München registriert wurde, ahnte noch niemand, dass diese Nachricht den Beginn einer nie zuvor dagewesen restriktiven Politik sein würde. Danach folgten mehr als 2 Jahre hektische Betriebsamkeit in der Merkel - Regierung. Der einst amtierende Gesundheitsminister Spahn stieg dabei zeitweilig zu einem politischen " Superstar " auf, denn er verkaufte seine Ahnungslosigkeit bei der Bekämpfung der nicht selten tödlich verlaufenden Coronavirus - Infektion mittels der omnipräsenten Medien als kompetentes Handeln.
Ähnlich erging es den hiesigen CSU - Spezies in der Münchner Staatskanzlei. Auch hier wurde fleißig herum experimentiert, was teilweise zu absurden Maßnahmen gegen den nicht mehr mündigen Bürger führte. Dazu zählte natürlich auch das Herumgezerre rund um die verordnete Mund und - Nasenbedeckung ( vulgo: Maske ).
Was nicht wenigen, vor allem den selbst ernannten " Querdenkern " und ihren Sympathisanten aus der rechtsradikalen Szene, zu weit ging, versuchte die Landespolitik durch einschränkende Verordnungen, mit dem Ziel, der Seuche Einhalt zu gebieten, noch enger einzufassen. Beinahe täglich posaunten die Medien neue Beschränkungen in den öffentlichen Raum.
Bezogen auf die längst eingeführte Pflicht zum Tragen einer geeigneten Mund - und Nasenschutzbedeckung, bedeutete dieses dann, dass nur noch FFP 2 - Masken verordnet wurden. Weil es natürlich hiervon nicht genug gab, versuchten Geschäftemacher aus der Mangellage Profit zu schlagen.
Hierzu zählt die Tochter des einstigen CSU - Ministers Tandler. Andrea, so heißt sie mit Vornamen, ließ ihre Beziehungen spielen und beteiligte sich zusammen mit ihrem Lebensgefährten an der Einfädelung eines Millionen schweren Masken - Deals, der den beiden eine Provision von bis zu 51 Millionen Euro auf die Konten fließen ließ. Die Lieferungen der überteuerten Masken gingen zum Teil an den Bund, zu weiteren Teilen an den Freistaat Bayern sowie das Land Nordrhein - Westfalen.
Söder und sein Parteifreund Scheuer ließen sich eigens hierzu in der Pose eines triumphierenden Feldherrn bei der Ankunft und dem Empfang des " Masken - Goldes " filmen.
Doch die " Maskerade " erhielt einen Nahbrenner. Tandler und ihr Lebensgefährte bekamen es mit der bayrischen Justiz zu tun. Die Staatsanwaltschaft München war ihnen unter anderen Steuerhinterziehung vor. Mehr als 3 Jahre nach dem " Maskendeal " verurteilte eine Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts München I sie zu einer mehr als 4jährigen Freiheitsstrafe. Auch ihr Lebensgefährte und Geschäftspartnern erhielt eine Strafe von 3 Jahren und 9 Monaten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maskenaffäre#Andrea_Tandler
Nun, da machen jene 9.000 Euro, die Tandler als " Corona - Soforthilfe " von Papa Staat für ihre Firma abgezockte hatte, den stinkenden Kohl nicht mehr fett. Das Verfahren wurde aus rechtlichen Erwägungen eingestellt.
So konstatierte ein profunder Kenner der hiesigen " Amigo - Strukturen " denn auch:
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