Teures Olivenöl




Das Urlaubsland Spanien ist nicht nur wegen des garantierten Sommerwetters - nicht ausschließlich - bei den Europäern beliebt. Auch die spanische Küche mundet den Millionen Touristen durchaus. Ob nun das Nationalgericht Paella oder weitere schmackhafte Gerichte, sie werden nicht nur von den Einheimischen verzehrt:

https://www.idealista.com/de/news/leben-spanien/2018/10/15/6282-10-typische-spanische-gerichte 

Viele Speisen werden traditionell mit Olivenöl zubereitet. Und dieses wird aktuell zu einem zunehmenden Problem, denn die Olivenernten sind aufgrund des extremen Hitzesommers drastisch zurückgegangen. Dieses wiederum führt eben zu einer Verknappung des Angebots an hergestellten Olivenöl. Die Folge dessen ist ein exorbitanter Preisanstieg. Was nunmehr eine Zunahme von Diebstählen des mittlerweile kostbaren Gutes nach sich zieht.

 https://www.deutschlandfunk.de/diebstahl-von-olivenoel-nimmt-zu-100.html

Angeblich soll jeder Spanier pro Jahr um die 12 Liter des Öls konsumieren. Umgerechnet müssten bei 47, 42 Millionen Spaniern, dann 569, 2 Millionen Liter Olivenöl je Jahr hergestellt werden. Weil nicht gerade wenig der Kostbarkeit für den Export abgezweigt wird, führt dieses zu einer weiteren Verknappung. Dieses lässt zusätzlich die Preise steigen.

Als ich heute Morgen in der ARD - Infonacht einen Bericht über diese Entwicklung und den vermehrten Diebstahl von spanischen Olivenöl hörte, kam mit Spontan der Gedanke, dass eine Flasche des kostbaren Öls doch ein wunderbares, zudem sehr nützliches Weihnachtsgeschenk sein könnte. Zudem verhindert dieses, dass der Beschenke demnächst auf Diebestour geht.


MIDNIGHT OIL  -  Rising Seas  -  Resist  -  2022:




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