Land unter?
Nach dem Wintereinbruch zum Monatsanfang hat sich die Wetterlage in diesem, unserem, von Krisen geplagten Land, ein wenig entspannt. Das gilt allerdings nicht für die drittgrößte Stadt im benachbarten Freistaat Sachsen, in Chemnitz.
Die einstige Industriestadt, die bekanntlich in den Dekaden des real existierenden Sozialismus unter Karl - Marx - Stadt geführt wurde, liegt am Rand des Erzgebirges. Sie wird von dem Fluss Chemnitz geteilt, der eben in jenen 40 Jahren der DDR - Wirklichkeit durch extensive Schadstoffeinleitung zu einer stinke den Kloake verkam. Was wohl der Hauptgrund für eine abschnittsweise Kanalisierung des Gewässers heran gezogen wurde. Weil damit dem Fluss, somit zu einem mehr oder minder größerer Industrie - Abwasserkanal umfunktioniert, der von der Natur vergebene Verlauf und damit die Überschwemmungsflächen genommen wurde, hatte dieses einige Male dramatischen Auswirkungen für die Bevölkerung:
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Eine solche Hochwasserlage hat sich aktuell wieder eingestellt. Nach den ergiebigen Schneefällen, dem anschließenden Tauwetter sowie zusätzlichem Regen stieg der Pegel der Chemnitz bedrohlich an.
Bereits vor einem Jahr flutete die Chemnitz einige Stadtbereiche:
Statt weißer Weihnacht, braune Flut?
STRAGE FLOWERS - The Ghost In Your Room - Ortoflorovivaistica - 2005:
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