Unser Hochbeet: Wie hasté dir verändert!

Einige Tage vor unserem Ostseeurlaub haben wir uns ein vorgefertigtes Hochbeet zusammen gebaut. Okay, aller Anfang war schwer. Aber, mit gutem Willen und ein wenig manpower, hat´s dann geklappt.
So konnte ich dann wenigstens die vorgezogenen Kürbispflanzen gefahrlos einsetzen, ohne dass mir die lästigen Schnecken das Gemüse, noch bevor es die ersehnte Ernte erbringen kann, abfressen konnten.

Nach unserer 13-tägigen Abwesenheit staunte ich nicht schlecht. Aus den noch winzigen Pflänzen waren mittlerweile größere Pflanzen geworden. Sie hatten zudem die wichtigen Blüten entwickelt und an einigen Ranken bildeten sich noch kaum sichtbare, gelbe Knötchen, aus denen - mit Geschick, viel Sonne und Wasser sowie ein wenig Glück, die schmackhaften Kürbisse entstehen.

Wenn dann in einigen Wochen die " Gelbe Gefahr " größer geworden ist, würde es dann für uns heißen: Auf zum Abernten.

Was gibt es leckereres als eine selbst gekochte Kürbissuppe, mit Ingwer, Shrimps und einem Schuss " Dresdner Worcester Sauce "?

Selbst einem kulinarischer Banause müsste da das Wasser im Munde verlaufen.

Als unsere Enkel auf ihrer permanenten Gartenerkundungstour die Kürbispflanzen sahen, war natürlich die sofortige Frage, ob sie davon auch etwas abbekämen?

Aber, selbstverständlich. Schließlich haben wir die Kürbisse im Zuge der sächsisch - bayrischen Entwicklungshilfe angepflanzt. 



" Secret Saucer " - " Mind Mechanics " - " Tri - Angle Waves " - 2011:















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