Pilzsuche



 Heute haben wir es endlich geschafft. Gegen 10.00 Uhr sind wir in Richtung Zellwald gefahren. Voller Vorfreude und in der berechtigten Hoffnung, einige Pilze für ein schmackhaftes Abendessen zu sammeln. Gestern war ja ein richtig trüber Herbsttag, Es durfte dabei auch regnen. Sicherlich war der Niederschlag nicht so üppig, dass er jene Trockenheit aus dem Boden hätte verschwinden lassen können, damit die Früchte des Waldes ordentlich sprießen.

Okay, die Ausbeute war nicht überwältigend. Aber um eine mittlere Pfanne zu füllen, hat es alle Male gereicht. Der Pilzsammler ist in diesem Jahr eben sehr bescheiden.

Trotzdem sollte er die fotografierten " Schwiegermutterpilze " auch weiterhin dort belassen, wo sie aufzufinden sind: im Zellwald!

Wie lautet der sehr kluge Rat so manches Pilzexperten? Aja: Was man nicht kennt, lässt man lieber stehen!

So ist es und wirkt wahre Wunder. Deshalb legten wir eben nur einige Maronen, Butterpilze, Hallimasch und Stockschwämmchen in den Korb.




" Traffic " - John Barleycorn ( Must Die ) - 1970:




Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

" Eine Seefahrt, die ist lustig. " - nur nicht in den 60er Jahren zum AOK - Erholungsheim auf Norderney.

" Oh Adele, oh Alele, ah teri tiki tomba, ah massa massa massa, oh balue balua balue. " und die Kotzfahrt nach Wangerooge.

Was ist eigentlich aus dem Gilb geworden?